Zitate über Gönnen

Laßt Königen die Königreiche; Geld und Gut den Reichen; Ehre, Tapferkeit und Schlachtenruhm behalte, wer's besitzt, wofern er ohne Neid mein Glück mir gönnt.

Plautus

Gönnen König Neid Reiche Tapferkeit

Bei einigen Themen gibt es im Augenblick mehr öffentlichen Schlagabtausch als Lösungen.

Angela Merkel

Wenn wir fragen, wohin wir gehen sollen, sind wir schon auf dem Weg dorthin

Anke Maggauer-Kirsche

Der Herr des Friedens schenke euch seinen Frieden zu jeder Zeit. Der Herr sei mit euch.

Bibel

Mit Sinn für Humor ist es leichter, das Unpassende zu übersehen, das Unübliche zu verstehen, das Unangenehme zu tolerieren, mit dem Unerwarteten fertig zu werden und das Unerträgliche zu überstehen.

Billy Graham

Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.

Charlie Chaplin

Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.

Edward Young

Keine Religion, die verfolgt, ist göttlich; verfolgende Religion ist erwürgende Liebe.

Friedrich Adolf Krummacher

Was lebst du denn, wenn du nicht lieben kannst.

Friedrich Hebbel

Der Ausgang meiner Oper war absolut glanzvoll.

Gioacchino Rossini

Unerzogene kinder sind teufel – wohlerzogene eltern ihre verwalter.

Harald Schmid

Euch gibt es zwei Dinge So herrlich und groß: Das glänzende Gold Und der weibliche Schoß. Das eine verschaffet, Das andre verschlingt; Drum glücklich, wer beide Zusammen erringt!

Johann Wolfgang von Goethe

An der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt sich gleich erkennen, welches Geistes er ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Erfahrungen festhalten, das sind flüchtige Bekannte!

Manfred Hinrich

Die Katze zieht 'ne Fratze.

Markus Höhner

Die Kunsthöhe eines Volkes ist nicht bloß nach den Künstlern, sondern nach den Kennern und Gönnern zu messen.

Moritz Lazarus

Wo die Liebe hinfällt, bleibt sie selten liegen.

Peter E. Schumacher

Schuld lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken.

Siegfried Lenz

Würden wir nichts anderes sehen als auf den Weg, so wären wir bald am Ziel.

Teresa von Ávila

Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.

Wilhelm Heinrich Riehl

Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.

William Somerset Maugham