Das Glück pflegt rasch zu wechseln, das Leben ist veränderlich.
Plautus
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewährten Wegen Neues wagen.
Angela Merici
Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.
Aristoteles
Der Hitler hat ja in einem Maße dieses Land in Bewegung gebracht, was man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Er hat in den 30er Jahren, was bis in die 40er, 50er - man kann sagen - in die 60er Jahre weitergewirkt hat, den Leuten einen Elan vermittelt, der vollkommen von uns gewichen ist.
Arnulf Baring
Beim Essen ist Musik ein guter Prüfstein; denn ist das Essen gut, so hört man die Musik nicht.
Christian Dietrich Grabbe
Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.
Danny Kaye
Um die Natur wahrhaft zu hassen, muß man von Natur die Gemälde den Landschaften, und die Konfitüren den Früchten vorziehen.
Edmond de Goncourt
Der Mensch muß innerlich geformt und erzogen sein, eh die Kunst ihn adeln kann.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Begriffliches Denken stützt sich auf das Wort-Erkennen und ist sachleer.
Epikur
Gefahr – Lebensgefahr – Lebensgefährte.
Erhard Blanck
Das Internet wird freundlich.
Florian Langenscheidt
Wisst ihr, was FISA in unserer Sprache heißt - einen Furz lassen.
Fredrik Af Petersens
Man soll für die Träume seiner Jugend Achtung tragen.
Friedrich Schiller
Im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Entbehren müssen, was man liebt, ist noch ein Glück im Vergleich zu dem Zwang, mit dem zu leben, was man haßt.
Jean de la Bruyère
Toleranz ist immer und überall eine Frage der inneren Selbstbefreiung.
Johann Gottfried Herder
Eigentlich schade, das einem zwischen gestern und morgen immer das Heute in die Quere kommt.
Karl-Heinz Karius
Hoffnung ist das einzige Gut, das der Überdruß noch achtet.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Keine Verfassung kann ohne Kompromiß existieren.
Otto von Bismarck
Ein Pessimist sagte: Der Mensch hüte sich vor trüben Stimmungen; denn wenn die über ihn kommen – dann erscheint ihm die Welt so, wie sie ist.
Otto Weiß
Denn als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, kam er dahin 'ut operaretur', daß er ihn bearbeite, was beweist, daß der Mensch nicht zur Muße geboren wurde.
Voltaire