Die Habsucht hat die Menschen in einem solchen Grade befallen, daß der Reichtum mehr sie, als sie den Reichtum zu besitzen scheinen.
Plinius der Jüngere
O du unschuld'ger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken.
Clemens Brentano
Wo dein Interesse ist, da ist deine Energie.
Dale Carnegie
Ich fand heraus, dass einem in tiefem Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.
Doris Day
Jeder Mensch ist genau da, wo er sein will egal ob er es sich nun eingesteht oder nicht.
Earl Nightingale
Die einander anziehen, begreifen sich auch.
Elazar Benyoëtz
Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
Emanuel Wertheimer
Es ruht ein Leben in den Saiten Und Geister wohnen in dem Klang.
Emil Rittershaus
Unternehmungsgeist, Gewerbefleiß und Handel schlagen nur in dem Boden der politischen und religiösen Freiheit Wurzel.
Franz von Holtzendorff
Der Haus und Hofdichter: Er ist sein bester Amtsverweser, und immer auch sein treuer Leser.
Friedrich Löchner
Gute Witze wollen erdacht sein, gute Verse wollen gemacht sein.
Friedrich von Bodenstedt
Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.
Georg Weissel
An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
George Eastman
Wer mit sechzehn nicht Anarchist ist, ist ein Idiot. Aber wer es mit vierzig noch ist, ist es auch.
Georges Clemenceau
Ein schwerer Irrtum, dem die Menschen tagtäglich verfallen, ist der Glaube, daß ihnen ihre Geheimnisse gewahrt würden.
Giacomo Leopardi
Es gibt eine Sprache, die nicht spricht und doch alles sagt –!
Johann Nestroy
Wer nicht eine Million Leser erwartet, sollte keine Zeile schreiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur einer unter Zehntausend versteht die Währungsfrage, und wir treffen ihn jeden Tag.
Kenneth Hubbard
In Zeiten der Kultur steht jeder Mensch an seiner richtigen Stelle.
Paul Ernst
Ein Optimist weiß genau, wie traurig die Welt sein kann, während es ein Pessimist allmorgendlich neu herausfindet.
Peter Ustinov
Der Künstler ist ein Ding zwischen Mensch und Gott.
Rainer Maria Rilke