Zitate über Schrecken

Die Aussicht auf Ehre und die Furcht vor Strafe sind die beiden Grundpfeiler der Erziehung der Jugend, jene treibt zu den edelsten Bestrebungen an, diese schreckt von schlechten Taten ab.

Plutarch

Aussicht Bestrebungen Erziehung Schrecken Strafe

Jedes Glied soll die Funktionen, für die es von Natur bestimmt ist, erfüllen, bei Strafe der Schädigung des Organismus.

August Bebel

Die Liebe ist die Krone des Lebens, sie krönt auch das niedrigste Haupt.

Berthold Auerbach

Gering nur gilt der Duft des Weihrauchs und des Sandels, Die Götter lieben mehr den Duft des reinen Wandels. (56. Vers)

Dhammapada

Nie habe ich mir die Menschen vorstellen können ohne Ihn.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

Franz Grillparzer

Der Hang zur Faulheit ist der Grund für Mangel an Ehrlichkeit bei den Menschen.

Friedrich Nietzsche

Wie kann ich Remis annehmen? Ich weiß ja gar nicht, wie ich stehe!

Fritz Sämisch

Nichts schmerzt mich mehr, bei allem meinem Tun und Lassen, als daß ich die Welt so ansehen muß, wie der gemeine Mann, da ich doch scientifisch weiß, daß er sie falsch ansieht.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich komme als der Präsident eines Freundes, und ich komme als Sportsmann.

George W. Bush

Die meisten Menschen wissen halbwegs, was sie denken, aber nicht im geringsten, welche Philosophie sie haben.

Gregor Brand

Was man gemeinhin Wirklichkeit nennt, ist, exakt gesprochen, ein aufgebauschtes Nichts. Die Hand, die zugreift, zerfällt in Atome; das Auge, das sehen will, löst sich in Dunst auf. Wie könnte das Herz sich behaupten, wenn es die Tatsachen gelten ließe? Wer eine Neigung hätte, auf Tatsachen zu insistieren, der müßte gar bald die Erfahrung machen, daß er noch weniger als ein Nichts, nur Schatten des Nichts und Befleckung durch diese Schatten gesammelt hat.

Hugo Ball

Das hab ich doch für nicht möglich gehalten. Das hat mich tief erschreckt.

Joachim Gauck

Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grunde verehrt: wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.

Jonathan Swift

Auf welche Seite die Waage schlägt, ist nicht relevant, sie zeigt doch jedesmal nur zu Boden.

Margot S. Baumann

Ein Bruder und eine Schwester, nichts Treueres kennt die Welt. Kein Goldkettchen hält fester, als eins am andern hält.

Paul Heyse

Wenn die Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen.

Pearl S. Buck

Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.

Philipp Otto Runge

Landschaftsgärnter, im Garten findest du deine Seele - doch die andern sehen in ihm deinen Charakter.

Sophus Rubenbauer

Der Wein ist der Vater des Bösen.

Sprichwort

Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.

Wilhelm Busch