Welche Verfassung ist die beste? Die den Tapferen wie den Feigen gibt, was sie verdienen.
Plutarch
Die Erde und ich sind vom gleichen Geist beseelt. Das Land und unsere Körper werden mit demselben Maß gemessen.
Chief Joseph
Extremereignisse, die zu Naturkatastrophen führen, gehören zu den Launen des Wetters und sollten nicht unbesehen mit Klimaveränderungen in Beziehung gesetzt werden.
Christian Pfister
Im Trend liegen bedeutet: Teilhaben am Durchschnitt.
Dietmar Füssel
Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: Sie haben das Gefühl, nicht ganz auf dem falschen Wege zu sein.
Friedrich Hebbel
Selbst zu einem Ehe-Partner muß man heutzutage Beziehungen haben!
Gerd W. Heyse
Wir sind alle poeten. macht sich doch jeder seinen eigenen reim auf die dinge.
Harald Schmid
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Konfuzius
In Deutschland arbeiten die Arbeiter, damit die Angestellten etwas zu schreiben haben.
Kurt Tucholsky
Wer zu viel spricht und andere nicht zu Worte kommen läßt, ist insofern stets im Nachteil, als er sich hingibt, ohne dafür zu erfahren, was andere denken, und ohne von ihnen zu lernen.
Lorenz Kellner
Gott sorgt für Hase und Fuchs, damit müssen sie fertig werden. Die einen mühen sich mit Gottesbeweisen ab, die anderen mit Daseinsversuchen.
Manfred Hinrich
Alles ist miteinander verbunden, manchmal sogar das Angenehme mit dem Nützlichen.
Nie bekümmert es die Sonne, daß einige ihrer Strahlen weit und vergeblich in undankbaren Raum fallen und nur ein kleiner Teil auf den reflektierenden Planeten.
Ralph Waldo Emerson
Ein jeder ist dir auf irgendeinem Gebiet überlegen und von jedem kannst du etwas lernen.
Aber so wie die Ding liegen, haben wir den Wolf bei den Ohren, und wir können ihn weder halten noch mit Sicherheit gehen lassen.
Thomas Jefferson
Uhren nehmen mit ihrem strengen Maß den Stunden jenes Schweben, das sie mit der Unendlichkeit verbindet. Sie zersägen den vollen Klang des Werdens.
Thomas Niederreuther
Ja, gönnen wir den Überschwang der jungen Welt ihr tolles Treiben; wir leben zwei Sekunden lang, mag eine denn der Weisheit bleiben.
Voltaire
Wenn wir uns klar darüber werden, dass unsere Kümmernisse, wenn sie uns auch so groß erscheinen, dass wir oft glauben, vor Gram sterben zu müssen, in Wirklichkeit so klein sind, dass wir diesen Gram schnell vergessen, so sollten wir uns doch, finde ich, dieses Wankelmutes schämen.
William Makepeace Thackeray
Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen.
Wladimir Iljitsch Lenin
In der Fernsehwerbung gehört: Sahne bis zum letzten Löffel. Das ist Dummheit bis zum letzten Wort.
Wolfgang J. Reus