Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten.
Plutarch
Mit dem Glück ist es heute wie mit dem Verbrechen: Man darf es vor allem nicht zugeben.
Albert Camus
Die Werbung aufzugeben ist wie die Zeit aufzugen um Zeit zu sparen
Anonym
Die Unentschlossenheit muß schließlich das Erbteil der Geister sein, welche an allem zweifeln.
Antoine-Henri Jomini
Essen kann sogar Sex ersetzen.
Erma Bombeck
Moral, das ist, wenn man moralisch ist
Georg Büchner
Guter Rat an die Gestrengen. Wenn du andre Leute strafst, geh' an dir selber nicht vorbei, sondern such' in deinem Herzen, ob da nicht ein Fehler sei.
Georg Neumark
Nichts lässt tiefer blicken als oberflächlichkeit.
Harald Schmid
Wenn der Mann der Frau gehorcht, das Männliche sich vor dem Weiblichen neigt, gibt es Unglück.
I Ging
Wer immer für eine gerechte Sache eintritt und kämpft für Freiheit und Befreiung von den Invasoren, Siedlern und Kolonialisten in seinem Land, kann unmöglich ein Terrorist genannt werden.
Jassir Arafat
Liebe den Liebenden treu und warm, – doch vergöttere keinen!
Johann Caspar Lavater
Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man ruhen lassen und nichts davon ändern.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Ausreden sind heute so billig, dass sie sich jeder leisten kann.
Klaus Klages
Diejenigen, die nicht mit Aufmerksamkeit den Bewegungen ihrer eigenen Seele folgen, geraten notwendig ins Unglück.
Marc Aurel
Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen; ein rechtschaffenes in denen, die von dir abhängen.
Selbstbedienung Also früher war das so: Entweder wurde man bedient, oder man machte es selbst. Selbst-Bedienung ist ein Widerspruch in sich. Kommt als nächstes die Selbstberatung? Und dann die Selbstbezahlung?
Peter Hohl
Bevor der Erpel dreimal schnattert, wird jede Pointe zur Zeitungsente.
Ulrich Erckenbrecht
Gar sehr verzwickt ist diese Welt mich wundert's daß sie wem gefällt.
Wilhelm Busch
Man soll nur Bücher lesen, von denen man in den großen Krisen des Lebens keinen Ekel empfindet.
Wilhelm Raabe
Für jeden kommt der Augenblick, wo alles ausgeglichen, alles gut ist.
Allein zu leiden ist der tiefste Schmerz, ihn stillet halb ein gleichempfindend Herz.
William Shakespeare