Als Archelaos von einem schwatzhaften Friseur gefragt wurde, wie er ihm die Haare schneiden solle, antwortete Archelaos: Schweigend.
Plutarch
Der Lorbeer ein Asyl hat stets die Gruft geboten.
Alphonse de Lamartine
... und Friede auf Erden unter den Menschen.
Bibel
Wir kommen mit hohem Drehmoment aus der Krise.
Dieter Zetsche
Es gibt Menschen, die selbst für Vorurteile zu dumm sind.
Egon Friedell
Daß alles seine Zeit hat, heißt auch, daß alles seine Zeit braucht.
Ernst Ferstl
Es gibt nur eine Mannschaft, die uns schlagen kann - das sind wir selbst!
Franz Beckenbauer
Kann der Blick nicht überzeugen, Überredet die Lippe nicht.
Franz Grillparzer
Wen es innig verlangt zu lieben, der wird bald innig lieben.
Franz von Sales
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Anerzogene Gewohnheiten sind ein überaus wichtiges Stück der sittlichen Bildung; sie erlangen eine Gewalt über das Leben, die es mit automatischer Sicherheit leitet. Vor allem werden die so wichtigen elementaren Lebenstätigkeiten hierdurch bestimmt.
Friedrich Paulsen
Wenn ich mir in Gesellschaft meine Sorgen von der Seele schreie, steckt man mich ins Irrenhaus; schreie ich hingegen in der Abgeschiedenheit, habe ich das befreiende Gefühl, zumindest von Einem verstanden zu werden.
Hugo Weyermann
Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.
Immanuel Kant
Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht.
Joseph Unger
Kein Ding auf der Welt ist vollkommen.
Konfuzius
Zweimal lebt, wer in der Erinnerung lebt.
Martial
Ich glaube es macht mir weniger aus alt zu werden, als es mir ausmacht, alt und fett zu werden.
Peter Gabriel
Es kann einem nichts schlimmeres passieren, als von einem Halunken gelobt zu werden.
Robert Schumann
Der Unterschied in der Untreue der zwei Geschlechter ist so wirklich, daß eine von echter Leidenschaft erfüllte Frau die Untreue des geliebten Mannes zu verzeihen vermag. Ein Mann kann das unmöglich. Das ist die entscheidende Erkenntnis, um die Liebe aus Leidenschaft von der Liebe aus Eitelkeit unterscheiden zu können. Bei den Frauen tötet die Untreue des Geliebten die Liebe aus Eitelkeit, während sie die Liebe aus Leidenschaft verdoppelt.
Stendhal
Das war Not gegen Elend. Jetzt muss nur noch geklärt werden, wer was war.
Thomas Meggle