Der Atheist glaubt, der Abergläubische wünscht, daß es keine Götter gibt.
Plutarch
Bewußt Sein, schafft Bewußt sein
Anke Maggauer-Kirsche
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt.
Anonym
Tapferkeit mag ja vielleicht eine große Tugend sein, aber wohl meist doch ein Zeichen unheilbarer und angeborener Dummheit.
B. Traven
Die Chance der Italiener, eine Medaille in der Mannschaft oder gar im Einzel zu bekommen, ähnelt der, mit gekochten Spaghetti Mikado spielen zu wollen.
Carsten Sostmeier
Stille ist schreiendes Grauen deiner Einsamkeit.
Elmar Kupke
Die wichtigste Eigenschaft, die man hier als Trainer haben muss, ist, nicht zwanghaft geliebt werden zu wollen.
Ernst Middendorp
Die Zeitung deckt unseren täglichen Bedarf an Vergänglichkeit.
Ernst Schröder
Was soll am Ende resultieren Aus allen deinen Resultaten?
Ernst von Feuchtersleben
Eine bessere Ernährung soll jetzt an Schulen unterricht werden. Dann heißt es: Liebe Kinder, seid doch vernünftig: Nehmt doch wenigstens eine Scheibe Zitrone zum Tequila!
Harald Schmidt
Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.
Johann Gottfried Seume
Schauen Sie ruhig rein ins Land der Träume, denn glücklich, der noch träumen kann, der noch Dinge sieht, die es eigentlich nicht gibt oder doch?
John Steinbeck
Der Mensch ist Gottes menschliches Versagen.
Sami Feiring
Die sicherste Tür ist die, die man offen lassen kann.
Sprichwort
Der ist nicht ganz weise, der nicht einmal ein Narr sein kann.
Flirts sind Spinnweben zwischen einem Maskulinum und einem Femininum, auf denen ein Sonnenstrahl tanzt.
Thaddäus Troll
Jeder Tag wird ein guter Tag durch Deine Einstellung.
Ulrich Rose
Harte Zeiten: Wir können uns keine Fehlleistungen leisten.
Walter Ludin
Alles in der Welt kann von den verschiedensten Seiten angesehen werden. Gerade weil dem so ist, liegt alles auf Erden viel offener und sozusagen wehrloser da, als der Mensch in seiner täglichen Verwirrung sich einzubilden pflegt.
Wilhelm Raabe
Unter faulen Äpfeln hat man wenig Wahl.
William Shakespeare
Fernsehen? Augen zu und durch!
Wolfgang Mocker