Die Welt zu erobern, ist das eine. Sie auf die Dauer zu beherrschen und ihren Frieden zu erhalten, ist das andere.
Polybios
Genauigkeit ist für eine Zeitung, was Tugend für eine Frau ist. Allerdings können Zeitungen immer eine Berichtigung drucken.
Adlai Ewing Stevenson
Überhaupt aber ist es mit dem Alter der Frauenzimmer ein kitzlicher Punkt; man tut am besten, diese Saite gar nicht zu berühren.
Adolph Freiherr Knigge
Leute, die keine Rolle spielen, machen oft Theater.
Anonym
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen.
Bibel
Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt.
Chrétien de Troyes
Der Großteil unseres Leids ist selbst verursacht.
Dalai Lama
Wenn, was Gott dir zur Freude beschert, Deine Torheit in Leid verkehrt, Wird er dich künftig der Müh überheben, Und das Leid dir schon fertig geben.
Emanuel Geibel
Selbstbewusstsein ist oft nicht mehr als die Verkennung der Verhältnisse.
Erwin Koch
Wenn unsern Pädagogen ihre Absicht gelingt, ich meine, wenn sie es dahin bringen können, daß sich die Kinder ganz unter ihrem Einfluß bilden, so werden wir keinen einzigen recht großen Mann mehr bekommen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die FDP ist dabei, den dritten Platz im Parteiengefüge zurückzuerobern.
Guido Westerwelle
Die einst postulierte "egalité" ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.
Hans Ulrich Bänziger
Frieden ist der Boden für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Zuversicht. Wo der Krieg hintritt, wächst kein Gras mehr.
Jochen Mariss
Mutter! Mutter! wenn ich dich liebe, so liebe ich Gott.
Johann Heinrich Pestalozzi
Auch Talent gehört ins Fitness-Studio, sonst droht Muskelschwund.
Karl-Heinz Karius
Ich sehe zwischen meinem Verhalten, insbesondere meinem Willen zur öffentlichen Kritik, keinen Widerspruch dazu, dass ich gleichzeitig der Meinung bin, der Krieg müsse gewonnen werden.
Kurt Huber
Wer mit Dummköpfen kämpft, kann keine großen Siege erringen.
Michelangelo
Ich sorge mich um meine Enkelkinder, denen ich gerne eine intakte Welt hinterlassen würde, aber die Aussichten verdunkeln sich.
Paul R. Ehrlich
Obgleich die natürliche Furcht in allen auf gleiche Weise wirksam ist, so ist man dadurch, daß man sie nicht sehen läßt, tapfer.
Pedro Calderón de la Barca
Zieh es vor, unbekannt zu bleiben.
Thomas von Kempen
Der Herr läßt Gras wachsen auf den hohen Bergen; aber als lieber Gott hat er seinen schönen Blumen den Aufenthaltsort durchschnittlich doch mehr im Tal angewiesen.
Wilhelm Raabe