Wehe Dir, wenn Du anfängst mit Erinnerungen zu leben: du wärst ergreist.
Polybios Dimitrakopoulos
Gemüse wegen kühler Witterung bis zu 51 Prozent teurer man nennt es schon das Benzin der Küche!
Anke Engelke
O Leid, du wirst mich niemals überzeugen, daß du ein Unglück bist!
Arthur von Lüttwitz
Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am großen Ganzen mitwirkend beteiligt, für des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Stets war des Unheils Grund solch Volksgemengel! Wie für den Körper Übermaß und Gier, Ist das für jede Stadt ihr böser Engel.
Dante Alighieri
Darin gleichet der Dichter dem Kind. Es erscheint das Bekannte ihm wie ein Wunder, bekannt das Geheimnis ihn an.
Emanuel Geibel
Es ist eine wunderbare Gabe der Schöpfung, daß Menschen, die man liebt, nicht altern.
Ernst Penzoldt
Ich hatte ungeheuer vieles noch nicht gesehen und nicht bemerkt an diesem Menschen, den ich bereits verurteilte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Was lange dauern soll, sei lang' erwogen.
Franz Grillparzer
Lieber ein Jahr gesungen, als tausend gelesen, lieber Geschichte machen, als zur Geschichte gehören, lieber Soldat als Advokat der Freiheit.
Georg Herwegh
Die ewige Verdammnis ist kein bloßer Pöbelwahn.
Heinrich Heine
Alte Dynastien ziehen ihre Lebenskraft gleich dem ganzen Volke aus der Vergangenheit, aus der Geschichte einzelner Vorgänger, welche in dem dankbaren Andenken des Volkes als nationale Wohltäter oder als vorzüglich weise Fürsten, oder auch, je nach der Sinnesweise des Volkes, als Eroberer oder Mehrer des Reiches leben.
Ignaz von Döllinger
Verliere dich nur nicht, dann bleibst du bei jedem Verluste reich genug.
Johann Christian Gebauer
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd.
Johann Wolfgang von Goethe
Vorzügliche Schriftsteller schreiben nur wenig, weil sie viel Zeit brauchen, um ihren Reichtum und ihren Überfluß zu ordnen, zu verdichten und als abgeschlossene Kunstwerke hinausgehen zu lassen.
Joseph Joubert
Es ist noch längst nicht aller Plage Abend.
Manfred Hinrich
Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden eine Treppe bauen.
Robert Lembke
Das Glück ist ein Nehmer und ein Geber.
Sprichwort
Wir erkennen nur ein einziges Gemeinwesen für alle an: die Welt.
Tertullian
Paarbeziehung: Du fragst, wo ich war – Du kontrollierst mich. Du fragst nicht, wo ich war – Du interessierst dich nicht für mich.
Walter Ludin