Verwandte, die sich um uns "sorgen", arbeiten an unserem Ruin.
Prentice Mulford
Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas.
Amos Bronson Alcott
Wenn niemand uns liebt, hören wir auf, uns selbst zu lieben.
Anne Louise Germaine de Staël
Ein Freund führte Mark Twain auf den neuen Golfplatz, schlug und fragte, wie ihm die Anlage gefalle. Der Dichter wischte sich die Erdbröckchen aus dem Gesicht: Der beste Platz, den ich bisher gekostet habe.
Anonym
Die Vulgarität besteht im Grunde darin, daß im Bewußtsein das Wollen das Erkennen gänzlich überwiegt.
Arthur Schopenhauer
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht.
Bertrand Russell
Das Wissen von Gott ohne Erkenntnis unseres Elends zeugt von Dünkel. Das Wissen unseres Elends ohne Kenntnis von Gott zeugt die Verzweiflung. Das Wissen von Jesus Christus schafft die Mitte, weil wir in ihm sowohl Gott als auch unser Elend finden.
Blaise Pascal
Die Natur beschenkt uns mit unerklärlichen Gefühlen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Wir diskutieren. Als wir noch miteinander sprachen, verstanden wir uns.
Else Pannek
Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel.
Ernst Raupach
Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zeit.
Friedrich Schiller
Es ist schön, sich Gedanken nicht nur zu machen, sondern sie sich – wie ein gutes Essen – zuzubereiten.
Gregor Brand
In der Jugend findet man das sogenannte Interessante merkwürdig, im reiferen Alter das Gute.
Hugo von Hofmannsthal
Es geschieht oft im Leben, daß Gott einem das Liebste versagt, daß Verhältnisse die schönsten Kräfte zu binden scheinen; aber der Herr will es so, und seine Ratschläge sind unerforschlich, und wenn der Herr Kräfte zu binden scheint, so ist es nur, damit andere und bedeutsamere sich entfalten.
Jeremias Gotthelf
Die Kultur eines Volkes ist meßbar. Man erkennt sie an der Dicke des Staubes auf den Bücherrücken in den öffentlichen Bibliotheken.
John Steinbeck
Bei Hofe redete er unbefangen, aber er wählte seine Worte mit Bedacht.
Konfuzius
Zur Unsterblichkeit eines Künstlers tragen auch dessen Gegner bei; ja, sie müssen, damit er besonders lang lebe, ihn wiederholt totschlagen.
Otto Weiß
Traurige Wahrheit "Du bester Mensch, den's gibt, willst von der Menschheit lassen?" Ach, wer die Menschheit liebt, der lernt die Menschen hassen.
Richard Dehmel
Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen.
Thomas von Aquin
Ich hasse Exzesse. Wahre Eleganz hat immer ein Maß.
Valentino Garavani
Das ist doch einmal etwas, aus dem sich etwas lernen lässt.
Wolfgang Amadeus Mozart