Jeder unserer Gedanken ist eine Realität – eine Kraft. Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal – im Guten wie im Bösen.
Prentice Mulford
Leute, die einem viel Komplimente machen und Schmeicheleien sagen, drücken damit weiter nichts aus, als daß und wie sie wünschen, von anderen traktiert zu werden.
Alban Stolz
Wer etwas kann, tut es, wer nichts kann, unterrichtet.
Anonym
Ein Spieler, der Angst hat, taugt sowieso nichts.
Bernd Schuster
Aufschub heißt der Dieb der Zeit.
Edward Young
Regenmantel: - Sehr vorteilhaftes Kleidungsstück. Sehr schädlich, da er die Transpiration verhindert.
Gustave Flaubert
Was für eine schöne Sache ist die Zensur! Grundsatz: Alle Regierungen verabscheuen die Literatur, die Macht liebt keine andere Macht.
Drücke den Pfeil zu schnell nicht ab, der nimmer zurückkehrt! Glück zu zerstören, ist leicht, wiederzugeben so schwer.
Johann Gottfried Herder
Ich habe niemals von einem Verbrechen gehört, das ich nicht hätte begehen können.
Johann Wolfgang von Goethe
Denke zuweilen darüber nach: wer wird wohl einst deinem Sarge folgen? Wer wird wohl einst geneigt sein, für dein Grab einen Kranz zu winden?
Karl Gutzkow
Wer nichts Gutes an dir läßt, will es haben.
Manfred Hinrich
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
Mark Twain
Richard Wagners Musik ist viel besser als sie klingt.
Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
Maxim Gorki
Menschliche Wesen sind nicht immer mit dem Verstand zu ergründen.
Michel Del Castillo
Ich habe meine Kinder nie ermutigt, kreativ zu sein. Das Vorbild eines Elternteils ist weit beredter als alles, was man ihnen sagen könnte.
Peter Ustinov
Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.
Selma Lagerlöf
Wenn du etwas mitteilst, was höher als deine eigene Existenz, so darfst du es nur so mitteilen, daß es zu deiner eigenen Demütigung dient.
Søren Kierkegaard
Frauenzimmer gehören zum menschlichen Geschlecht, sind in dieser Qualität in die bürgerliche Gesellschaft als durchaus ohnentbehrliche Glieder mit eingetreten, und müßten also mit dem männlichen Geschlecht überall, wo diese Natur es nicht verbaut, gleiche Rechte haben.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.
Thomas Morus
Naivität ist schlimmer als Diebstahl.
Wladimir Kaminer