Prentice Mulford Zitate

Ich habe versucht, das Leben gut zu behandeln, und es hat mich belohnt. Denn das Leben erwidert unweigerlich Lächeln mit Lächeln, Tritt mit Tritt!

Prentice Mulford

Behandeln Belohnen Erwidern Lächeln Tritt

Solange man jung ist, gehören alle Gedanken der Liebe, später gehört alle Liebe den Gedanken.

Albert Einstein

Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.

Aristoteles

Die Details der körperlichen Liebe waren nur Mittel, um die Zuneigung auszudrücken, die man für jemanden empfindet.

Benjamin Berton

Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück.

Blaise Pascal

Glück und Leistung sind nicht Dinge, die sich widersprechen müssen.

Britta Heidemann

Ich war länger Teamkollege von Mika als ich jemals mit einer Freundin zusammen war - das ist schon ein wenig seltsam!

David Coulthard

Es gibt keine guten oder schlechten Züge. Es gibt nur gute oder schlechte Zigarren.

Emanuel Lasker

Wir haben eine ältere Offenbarung als jede geschriebene, die Natur.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Mein Sohn sagte mir - er war damals vielleicht sieben , daß er lieber für immer ein Kind bleiben möchte, da die Erwachsenen so viel Arbeit und Sorgen haben.

Gabriel Laub

Jemand der von Radieschen lebt, ist deshalb noch kein Radikaler.

Gilbert Keith Chesterton

Wer gar keinen geschmack hat, orientiert sich am zeitgeschmack.

Harald Schmid

Von Natur denkt jeder Mensch hoch und stolz von sich selbst, aber nur von sich selbst: die Bescheidenheit verfolgt den Zweck, daß niemand darunter leide.

Jean de la Bruyère

Wer noch die Kraft zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.

Jean Giraudoux

Was die Menschen am liebsten wollen, ist, etwas für einen tun, und hören, man habe das gern und habe es nötig.

John Steinbeck

Nur auf dem Begriff von Ordnung kann jener der Freiheit ruhen.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.

Marcus Tullius Cicero

Es ist der Natur schlechthin unmöglich, ein Wesen zu zerbrechen, zu schädigen oder irgend anzutasten, wofern sie nicht damit auf einen höheren Wert hinaus will.

Meister Eckhart

Die Bayern leben in einem Paradies, die einzigen, die es nicht wissen, sind die Bayern.

Michail Gorbatschow

Es giebt in aller Kunst etwas Unerklärliches, Unergründliches; Das Geheimnis der Inspiration.

Rudolf von Gottschall

Autogenes Training: ich lenke, also bin ich.

Ulrich Erckenbrecht