Zitate über Senden

Wer eine gute Sache, die er den Menschen anbietet, selbst niedrig einschätzt, der sendet eine Kraft von sich, die auch andere seine gute Sache mißachten lehrt.

Prentice Mulford

Anbieten Kraft Lehren Missachten Senden

Wer sich zur Einsamkeit verdammt fühlt, kann immer noch manches dazu tun, daß seine Einsamkeit gesegnet sei.

Arthur Schnitzler

Witwenschaft ist meist die einzige Entschädigung, die eine Frau für die Ehe bekommt.

Bertha von Suttner

Es gibt Redner, die hören gar nicht zu, was sie sagen.

Erhard H. Bellermann

Das Staunen vor den Geheimnissen, die uns umgeben, ist die Mutter aller Weisheit.

Franz Carl Endres

Nichts trügt so wie Fakten.

George Canning

Herr Schulz sie haben mit ihren Bemerkungen den italienischen Premierminister und das italienische Volk in unannehmbarer Weise angegriffen, entschuldigen sie sich.

Hans-Gert Pöttering

Ein kluger Esel frißt aus zwei Krippen.

Heinrich Heine

Die Ahnung ist die Quelle der Religion.

Jakob Bosshart

Je verderbter das Innere ist, desto mehr Wert legt man auf Äußerlichkeiten.

Jean-Jacques Rousseau

Vertraulichkeit gefällt auch ohne Güte und bezaubert mit Güte.

Joseph Joubert

Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.

Ludwig Anzengruber

Und keiner wird zur Demut aufwärts schweben, Der nicht zuvor um seinen Stolz gewußt.

Ludwig Tieck

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.

Martin Luther King

Das Leben ist wie ein ausdrucksvoller Tanz – keiner darf merken, wie viel Kraft er dich kostet.

Pavel Kosorin

Maulkörbe schützen vor Gewissensbissen nicht.

Peter E. Schumacher

Gegenwärtig übt der mit visuellen Bildern arbeitende Film einen mächtigen emotionalen Effekt auf die Menschen aus.

Sergei Michailowitsch Eisenstein

Dem Weibe geziemt die Trauer, dem Manne die Erinnerung.

Tacitus

Wer die tiefere Einsicht hat, sitzt am längeren Hebel.

Ute Lauterbach

Kreditgeschäfte Die Raten sind gefräßiger als die Ratten.

Walter Ludin

Wer aus armen, niederen Häusern kommt, dem darf man es nicht vorwerfen, wenn er die erste Strecke seines Weges nur scheu und zögernd zurücklegt, wenn ihn Nichtigkeiten blenden, wenn ihn falsche Trugbilder verwirren, wenn ihn Irrlichter weglocken.

Wilhelm Raabe