Wer seine Kraft bewahren und seinen Geist ausruhen lassen kann, wird Nerven wie Stahl bekommen.
Prentice Mulford
Nichts ist so tugendhaft wie das Ohr einer gefallenen Frau.
Alfred de Musset
Mit gift'gem Weib ist lebenslang gequält, Wer sich ein Weib der Mitgift wegen wählt; Denn Gift bleibt Gift, von welcher Art es sei, Und solche Hochzeit ist Giftmischerei.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Es gibt nur ein Glück: die Pflicht; nur einen Trost: die Arbeit; nur eine Freude: das Schöne.
Carmen Sylva
Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
Epiktet
Das Unglück ist dafür da, uns geschickter zu machen.
Gustave Flaubert
Eine Welt, die Platz für die Öffentlichkeit haben soll, kann nicht nur für eine Generation errichtet oder nur für die Lebenden geplant sein; sie muss die Lebensspanne sterblicher Menschen übersteigen.
Hannah Arendt
Fehler sind oft die besten Lehrmeister.
James Anthony Froude
Je näher wir Gott sind, um so großzügiger, schrankenloser, unbedachter, rückhaltloser, kühner werden wir im Geben.
Johannes von Müller
Rotten wir die Fauna vielleicht deswegen aus, damit sie sich nie wird erdreisten können, die menschliche Spezies zu überleben und deren Selbstvernichtung als Befreiung zu feiern?
Kurt Marti
Der Verdacht, der andere könnte recht haben.
Kurt Tucholsky
Dem Ehrgeiz der Neuerung setzt sich der Mut, das Hergebrachte zu behaupten, mit Naturnotwendigeit entgegen.
Leopold von Ranke
Glück als Zustand ist abzulehnen: Er würde jedes Streben abtöten.
Manes Sperber
Der Widerstand einer Frau ist nicht immer der Beweis ihrer Tugend. Oft ist er ein Beweis ihrer Erfahrung.
Ninon de Lenclos
Der Gegner war technisch sicher besser als wir, aber die Tore müssen sie schon selbst schießen. Die griechische Mannschaft hat Fußball-Geschichte geschrieben. Hoffentlich kommen wir am Montag überhaupt noch nach Athen hinein.
Otto Rehhagel
Im allgemeinen übt der stärkere Geist einen größeren Reiz aus, und da der Mann einen kräftigeren Verstand als die Frau hat, so bequemt sich letztere leichter den Ideen, Theorien und dem geistigen Geschmack des Mannes an.
Paolo Mantegazza
Wen die Götter lieben, den lassen sie jung sterben.
Plutarch
Vielleicht ist das Versagen der Beter der Anfang des großen Unheils gewesen.
Reinhold Schneider
Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.
Richard Wagner
Die Wissenschaft hat nur bei dem Bestand, der weiß, daß er nichts weiß.
Talmud
Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.
Vergil