Muße ist schöpferisch. Fürchte nicht, dich zu unterhalten!
Prentice Mulford
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.
Alexander Pope
Die meisten Menschen lassen sich den Dorn einer falschen Theorie willig ins Fleisch drücken, wehren sich aber mit allen Kräften, wenn er ihnen wieder herausgezogen werden soll.
August Pauly
Wahre Sittlichkeit im Geschlechtsleben beruht im Wesentlichen auf Achtung der Persönlichkeit des andern und einem inneren Widerstreben, diesen ohne Rücksicht auf seine eigenen Wünsche lediglich als Mittel zum Zwecke persönlicher Triebsättigung zu gebrauchen.
Bertrand Russell
In eignen kleinen Sorgen und Interessen zerstört sich der gemeine Geist.
Friedrich Schiller
Freue dich an Formen, Tönen, Lausche, wenn ein Dichter spricht, Labe deinen Geist am Schönen, Aber Schöngeist werde nicht!
Friedrich Theodor Vischer
Ich werde siegen und die Ehre der Menschheit retten.
Garri Kimowitsch Kasparow
Es ist die Ehre großer Charaktere schuldig zu sein!
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Definition des guten Menschen: Ein guter Mensch ist einer, den man gut brauchen kann.
Gerhard Uhlenbruck
Verlangt dein Kind ein Freier, der wenig nach der Mitgift fragt, so denke, was das Sprichwort sagt: Sehr wohlfeil ist sehr teuer.
Gotthold Ephraim Lessing
Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.
Gustave Flaubert
Der Neid schwärzt, wie die Flamme, alles, was über ihn hinweggeht, und was er nicht erreichen kann.
Jean Antoine Petit-Senn
Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten.
Johann Wolfgang von Goethe
Mich erinnert das manchmal mehr an Kim II Sung, was da an Personenkult veranstaltet wird.
Jürgen Trittin
Reich ist, wer so viel besitzt, dass er nichts mehr wünscht.
Marcus Tullius Cicero
Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!
Der Stolz ist das Rückgrat des Menschen, die Eitelkeit ist das Schwänzchen daran.
Otto von Bismarck
Hundert kleine Freuden sind tausendmal mehr wert als eine große, wie ein sanft herabrauschender Regen tiefer ins Erdreich dringt als ein Wolkenbruch.
Paul Wilhelm von Keppler
Man muß sich an den Gedanken des Glückes, wie der Gesundheit hängen mit allen Fasern des Seins, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr, dem eigenen Bild "frei von jedem Übel" entgegenträumen, bis dieser Traum zur zweiten Natur geworden ist und unbewußt weiterwirkt.
Doch keinesweg gilts, nachzugeben einem Weib! Denn besser weicht man, muß es sein, vor einem Mann, als daß es heiße, schwächer sei man als ein Weib.
Sophokles
Schaffe ein durchgreifendes Ausbildungsprogramm und ermuntere zur Selbstverbesserung für jeden einzelnen.
William Edwards Deming