Bewunderung und Respekt wird jener Frau zuteil, die ihren Platz im Leben behauptet und unermüdlich aufwärts strebt nach immer weiteren Zielen.
Prentice Mulford
Der Sperber ist das treue Bild eines strolchenden Diebes oder Wegelagerers und unterscheidet sich in seinem Auftreten wesentlich von allen übrigen europäischen Falken.
Alfred Edmund Brehm
Der Blick auf Gott ist der stärkste Beweggrund, hilfreich zu sein gegen den Nächsten.
Ambrosius von Mailand
Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wir stehen an einem Punkt, an dem die Massen- immer stärker von einer Individualkommunikation abgelöst wird.
Dieter Stolte
Für das Selbstverständliche ist kein Verstand notwendig.
Ernst Ferstl
Der neue Besen kehrt gut, bevor er voll Staub ist.
Freidank
Die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen ist eine Wirklichkeit, die sich nicht beweisen, aber erfahren läßt.
Friedrich Hebbel
Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.
Johann Geiler von Kaysersberg
Monnet ist ein Mann von sehr großem wirtschaftlichen Organisationstalent, ein echter Mann des Friedens, ein Mann von gewinnenden Verhandlungsformen.
Konrad Adenauer
Er redet wild drauflos, ohne viel zu überlegen. Leider macht er damit Eindruck.
Lügen haben Kinder, die längere Beine haben.
Manfred Hinrich
Vorzeitige Pensionierung: von der Geschäftsleitung mit Ungeduld erwartete Gelegenheit, Fleiß, Energie und Tatkraft eines langjährigen Mitarbeiters endlich gebührend zu würdigen.
Markus M. Ronner
Man kann es nicht Tugend nennen, seine Mitbürger ermorden, Freunde verraten, ohne Treu und Glauben sein, ohne menschliches Gefühl, ohne Religion So kann man wohl zur Herrschaft gelangen, aber keinen Ruhm erwerben.
Niccolò Machiavelli
Das Leben ist wie ein geschicktes Zahnausziehen. Man denkt immer, das Eigentliche solle erst kommen, bis man plötzlich sieht, daß alles vorbei ist.
Otto von Bismarck
Die politische Verfassung einer Gesellschaft ist zugleich Ausdruck und Anerkennung ihrer Wirtschaftsverfassung.
Pjotr Alexejewitsch Kropotkin
Güte ist, wie alle so genannten Tugenden, nicht etwas Vorhandenes, blind Wirkendes, sondern angewandtes eigenes Erleben auf fremde Dürftigkeit.
Rainer Maria Rilke
Ein fester Sinn geziemt dem klugen Manne, doch ziemt ihm auch nicht minder, nachzugeben, wenn andre ihn des Besseren überzeugen.
Sophokles
Die wahren Gespräche zwischen Ehefrau und Ehemann kennt niemand.
Sprichwort
Meinungen können an gewissen Grundwahrheiten so wenig ändern, wie Wetterfahnen die Richtung des Windes ändern können. Die Wetterfahnen machen den Wind nicht östlich oder nördlich, ebenso können Meinungen die Wahrheit nicht wahr machen.
Vincent van Gogh
Wissen macht den Schüler, die freie Entwicklung den Meister.
Werner Kollath