Zitate über Indianer

Der Indianer nennt Februar und März die schwachen Monate! Er erkennt die Neigung zur Inaktivität, Müdigkeit und Ruhe im Organismus, die nur jene erneuernde, regenerierende und schaffende Kraft begleitet.

Prentice Mulford

Februar Indianer März Müdigkeit Organismus

Die Kirche ist der erweiterte Christus. In ihrer Entwicklung setzt sich die Fleischwerdung Gottes fort. Vormals lehrte und wirkte und opferte der Herr allein als Gesandter Gottes, seit seinem Hingang zum Vater lehrt und wirkt und opfert er als Christus in ecclesia, als der zur Kirche entwickelte Christus.

Albert von Ruville

Ideen kommen aus vollen Köpfen, Ideologien gehen in leere Köpfe.

Anonym

Ich wünsche mir einen Weltstaat, der die Einzelstaaten nicht zerstört, wohl aber zwingen kann, den Frieden zu erhalten.

Arnold J. Toynbee

Man muß sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muß es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein können wir ja Jesus ähnlich werden.

François Fénelon

Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch "am Eise wärmen" können.

Friedrich Hölderlin

Reine Liebe ist immer weit, sie will letzten Endes alle Menschen an sich ziehen, wenn auch einzelne Menschen im besonderen Blickpunkt bleiben.

Friedrich Julius Stahl

Liebe Freunde! Es gab schönre Zeiten als die unsern – das ist nicht zu streiten! Und ein edler Volk hat einst gelebt.

Friedrich Schiller

Man sollte sich nicht schlafen legen, ohne sagen zu können, dass man an dem Tage etwas gelernt hätte.

Georg Christoph Lichtenberg

Rund sind die Gläser, rund sind die Flaschen, Rund ist das Geld in unsern Taschen, Rund die Fässer, rund die Welt, Rund die Sonn' am Himmelszelt.

Heinrich Wolfgang Seidel

Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!

Homer

Ob man uns das Maß zu einem Krönungskleid oder zu einem Sarge genommen, kommt auf niemand anderes als auf uns selber an.

Jean Paul

Ich kann nicht viel anfangen mit denen, die viel Zeit darauf verwenden, ihre Klugheit vorzuzeigen, ohne dabei das Wesentliche auch nur zu berühren.

Konfuzius

Natürlichkeit ist leichter verständlich als die Rede, deren Stärke der scharf formulierte Begriff ist. Sie ist als Sprache des Gefühls jener des Verstandes vorzuziehen, sie ist schön und volkstümlich.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.

Marie von Ebner-Eschenbach

In einer gesitteten Welt ist Raum für jede Weisheit.

Peter Tremayne

Welche Stellung ein Mensch auch bekleiden mag – wenn er in der Gewohnheit steht, sich immer in der nämlichen Position zu sehen, ohne höheren Wirkungskreis oder besseren Lohn, so hat er alle Chancen gegen sich.

Prentice Mulford

Im Herbst unseres Lebens fallen auch die Blätter, die wir vor dem Mund haben.

Robert Lembke

Der Kopf produziert Gitterstäbe oder Südsee-Inseln.

Walter Ludin

Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.

Wilhelm Raabe

Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.

Wolfdietrich Schnurre