Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen!
Prentice Mulford
Auf den Mann, der ein ausschweifendes und sittenloses Leben führt, übt der Anblick einer reinen Frau oft einen unwiderstehlichen Zauber aus, denn gerade er, welcher den Ruf der Frauen am frechsten gemißbraucht hat, urteilt am härtesten über die, welche gefallen sind.
Arthur Stahl
Wo Lust aufblüht, blüht Leid. Wo Lust verwelkt, verwelkt auch Leid.
Buddha
Die Wahrheit gehört jenen, die sie suchen, und nicht denen, die vorgeben, sie zu besitzen.
Caritat de Condorcet
Der Mensch muß nicht mehr Glauben verschlucken, als er verdauen kann.
Daniel O'Connell
Eine Einsparungsmaßnahme mit Folgewirkungen: Heutzutage nehmen sich immer mehr gleich selbst die Beichte ab.
Ernst Ferstl
Werbespots sind Quotenkiller, ohne die das Fernsehen nicht leben kann.
Erwin Koch
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich Schiller
Er führte ein gefühlsbetontes Leben. Die Betonung liegt hauptsächlich auf fremden Betten, sozusagen als accent érotique.
Gerd W. Heyse
Der Jumbo-Jet ist die Titanic der Lüfte.
James Cameron
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Jesus von Nazareth
Wenn wir annehmen, daß eine Kanonenkugel in wenigen Sekunden 1/4 Stunde fliegt, so kömmt sie etwa bis Erfurt.
Johann Georg August Galletti
Die Zeit ist selbst ein Element.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Aphoristiker ist Einer, der notorisch Widerworte gibt.
Jürgen Wilbert
Nur wenn der Mensch des Äußeren beraubt wird wie Winter, besteht Hoffnung, daß sich ein neuer Frühling in ihm entwickelt.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Philosophieren heißt sterben lernen.
Michel de Montaigne
Die Vorgänge um die Neue Heimat offenbaren den Zusammenhang von Eigennutz, Gemeinnutz und Nichtsnutz.
Otto Lambsdorff
Ich sehe Menschen gern – das ist mein Hobby!
Phil Bosmans
Einen Esel, der keinen Durst hat, kann man nicht zum Trinken bringen.
Sprichwort
Nichts ist falscher als die törichten Vorurteile der Menschen, nichts törichter, als Scheinheiligkeit.
Titus Petronius
Ich weiß nicht, woher er die Schwielen an den Händen hat. Vom vielen Beten bestimmt nicht.
Werner Mitsch