Prentice Mulford Zitate

Sich einer gereizten, hilflosen Stimmung hingeben, heißt soviel wie Gedankenfluid von jedem gereizten und hilflosen Menschen der ganzen Stadt ein Tor zu öffnen.

Prentice Mulford

Hingeben Stadt Stimmung Tor Öffnen

Seine Gedanken nicht klar auszudrücken ist entweder Leichtfertigkeit, Feigheit oder ein bewußtes Verbrechen. Dieses letztere ist häufiger als man ahnt. Nicht nur Politiker und Pfaffen, auch Literaten pflegen es zu begehen.

Arthur Schnitzler

S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.

Cäsar Flaischlen

Ich glaube, man behält Dinge leichter wenn es nicht nur Informationen sind, sondern man dabei etwas lernt. Man muss aktiv sein, etwas umsetzen, es muss etwas bedeuten und eine Beziehung zu anderen Dingen haben. Telefonnummern kann ich mir beispielsweise nicht merken, ohne mir einen Bezug zur Person auszudenken.

Daniel Barenboim

Unabwendbares Unglück trifft oft einen Gleichgültigen, keinen Verzweifelten.

Emanuel Wertheimer

Je höher du wirst aufwärts gehn, Dein Blick wird immer allgemeiner; Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, Doch alles Einzle immer kleiner.

Friedrich Rückert

Organisation besteht darin, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen zu lassen.

Helmar Nahr

Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.

Jean de la Bruyère

Der Fußballwahn ist eine Krank- Heit, aber selten, Gott sei Dank!.. Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, vor dem Gebrauch des Fußballwahns!

Joachim Ringelnatz

Die Perser bekamen bei Marathon einen solchen Schreck, daß sie ausriefen: Herr Jesus, da kommen die Athener! und stürzten ins Meer.

Johann Georg August Galletti

Ich find', jede Beleuchtung is unangenehm. Wenn man jemanden haßt, is man froh, wenn man ihn nicht sieht - wozu die Beleuchtung? Wenn man jemanden liebt, is man froh, wenn einem die anderen Leut nicht sehn.

Johann Nestroy

Was soll ich lieben, was soll ich hassen? Man lebt doch nur vom Lebenlassen!

Johann Wolfgang von Goethe

Ich verwünsche das Tägliche, weil es immer absurd ist. Nur was wir durch mögliche Anstrengung ihm übergewinnen, läßt sich wohl einmal summieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch ist nicht so böse, wie man manchmal denken sollte. Aber er wird nie so gut werden wie Idealisten sich das denken.

Kurt Tucholsky

Das künftige Leben interessiert uns mehr als das gegenwärtige.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Weisesten verstehen die Zukunft, die weniger Weisen die Vergangenheit, die noch weniger Weisen die Gegenwart.

Lü Buwei

Manches gibt es nur in seiner Interpretation.

Manfred Hinrich

Das Unkraut vergeht erst nach uns.

Manfred Hinrich

Der ist groß, der das, was er ist, aus sich selbst ist und uns nie an andere erinnert.

Ralph Waldo Emerson

Was das Meckern angeht, landet die Ziege weit abgeschlagen hinter dem Menschen.

Rupert Schützbach

Es ist zum junge Hunde kriegen.

Sprichwort