Prentice Mulford Zitate

Meide Menschen, die mutlos und abhängig sind und mit ihrer ewigen Erwartung des Unglücks Unglück herbeiziehen.

Prentice Mulford

Erwartung Mensch Unglück

Zum Heiraten gehören immer zwei: Ein Mädchen und ihre Mutter!

Adele Sandrock

Jeder hat seine empfindliche Stelle, die er manchmal selbst nicht kennt.

Andre Maurois

Nach der Reue ist mein Herz leicht wie eine Wolke, die unbeschwert am Himmel dahinsegelt.

Buddha

Haß ist ein furchtbar fruchtbares Laster; Neid ein furchtbar fruchtloses.

Emil Baschnonga

Man erkennt das Leben erst, wenn es entflieht, und man begreift es erst, wenn man die Macht darüber verloren hat.

Francesco de Sanctis

Je mehr ein Mensch gedacht, je mehr schöne und nützliche Taten er verrichtet, je länger hat er gelebt.

Friedrich II. der Große

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.

Friedrich Ratzel

Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler tot.

Georg Büchner

Wir leben immer noch.

Guido Westerwelle

Otter: Kleiner Fleischfresser, aus dessen Fell man Mützen und Westen macht.

Gustave Flaubert

Ich gehe heute nacht fort.

James Brown

Allein im Bereich des Bewußtseins ist der Mensch frei, Bewußtsein wiederum ist nur im jeweils gegenwärtigen Augenblick möglich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es gibt Minister, die sorgen für hoffnungslose Schwierigkeiten und wir bewundern sie, weil sie damit umgehen können.

Manfred Hinrich

Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.

Mark Twain

Das grundlegende Prinzip der Medizin ist die Liebe.

Paracelsus

Gegen inwendig Weh hilft kein gescheit Reden.

Peter Rosegger

Die Zeit, da Männer noch wußten, wo es langgeht, und da sie noch Geschichte machten, sie ist für uns auf immer vorbei.

Rudolf Augstein

Weisheit lässt sich finden von denen, die sie suchen.

Sprichwort

Kleine Angler haben einen Vorteil: Der Fisch wirkt größer, wenn sie fotografiert werden.

Sprichwort

Alles regelt sich nach einem Gesetz des Gegensatzes, das zugleich ein Gesetz des Ausgleichs ist.

Theodor Fontane