Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden.
Prinz Eugen von Savoyen
Buße tun und Bekehrung ist nicht nur Gebot für Nichtchristen, sondern zuerst Pflicht der Christenheit.
Adolf Schlatter
Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.
André Brie
Je kleiner der Geist, um so mehr verachtet er jene, die anders sind als er.
Carl Peter Fröhling
Man mag sich über Ideale lustig machen, weil sie oft mit der Wirklichkeit so seltsam kontrastieren, – der Enthusiasmus ist doch das Schönste im Menschen. So lange er lebt, stirbt die Jugend nicht.
Carl Schurz
Über die Fehler meines Freundes rede ich nur mit ihm selbst.
Denis Diderot
Zur Wiedergeburt der Künste ist vor allem eine Wiedergeburt der Sitten nötig.
Eugène Delacroix
Ich bin immer ein leidenschaftlicher Anhänger der Freiheit gewesen, der legitimen Volksbewegung und aller Reformen, die auf die Menschen veredelnd und erhaben wirken, sowie jener Lehren der Gleichheit und Brüderlichkeit, die doch nur den Triumph des Evangeliums in den zeitlichen Angelegenheiten bedeuten.
Frédéric Ozanam
Wenn auf Parteitagen wieder einmal für ein Tempolimit von 100 gestimmt wurde, habe ich wenigstens den Mut aufgebracht, auf die Toilette zu verschwinden.
Gerhard Schröder
Was man zu teuer erkauft, besitzt man nie ganz.
Hans Arndt
Mit Thomas Gottschalk, Mike Krüger und Michael Jackson saßen ja 3 Supernasen auf der Couch.
Harald Schmidt
Der Begriff der Aufgabe ist ein Wesensbestandteil des Menschseins: Den Menschen gibt es nicht ohne die Aufgabe.
José Ortega y Gasset
Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, daß sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Regierung ist eine Gesellschaft von Menschen, welche die übrigen belästigen.
Die einzige Lösung ist: jeden Augenblick seines Lebens mit Gott zu leben, seinen und nicht den eigenen Willen zu tun. Aber wenn man diese Stütze, dieses wahre Leben vorübergehend verliert, zappelt man hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Das Wort steht nicht im Halteverbot.
Manfred Hinrich
Ich denke daran, wenn wir nun in jener Welt sind, neben den schönen Jünglingen des Himmels, und da nun alle eines Sinnes sind: wie das so gut sein wird, und wie es uns dann Leid tun werde, daß wir hier so viel gezankt und vielleicht jemand unrecht getan haben.
Matthias Claudius
Beobachtet oder erlebt man die Qualen, die mit starken Gefühlen in Liebe und Freundschaft verbunden sind, so möchte man glauben, daß Leichtsinn und Frivolität keine so großen Torheiten seien und das Leben gar nicht mehr wert sei, als was die Weltleute daraus machen.
Nicolas Chamfort
Wer Tagebuch schreibt, hat selbst bei quälendem Party-Geschwätz das letzte Wort.
Peter Rühmkorf
Es gibt keine kriegslüsternen Völker. Es gibt nur kriegslüsterne Führer.
Ralph J. Bunche
Willst du die Steppe kennenlernen, musst du einen Tag darin verbringen.
Sprichwort