Früher liefen keine Therapeuten herum, die sich nach jedem Schuss mit dem Gewehr erkundigten, ob man auch in Ordnung sei. Man hat einfach weitergemacht.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Nichts entehrt den Menschen so sehr als eine unedle Rache.
Abraham a Sancta Clara
Jede neue Unternehmung macht die folgenden Entwicklungen durch: Enthusiasmus, Komplikation, Desillusionierung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen und Auszeichnung derjenigen, die gar nichts getan haben.
Anonym
Mancher Brei wird nicht so heiss gegessen, wenn man um ihn lange genug herumgeht.
Herr, du allein bist zu fürchten in deiner Allmacht. Du allein bist zu wählen in deiner Liebe.
Birgitta von Schweden
Man sollte schon deshalb kein langes Gesicht machen, weil man dann mehr zu rasieren hat.
Fernandel
Reines Herz und reiner Mut Sind in jedem Kleide gut.
Freidank
Mitleid ist das billigste aller menschlichen Gefühle.
Friedrich Hebbel
Was zu beweisen ist, ist auch zu widerlegen, Drum sollst du jegliches Beweisen niederlegen.
Friedrich Rückert
Zur Anmut muß sowohl der körperliche Bau als der Charakter beitragen; jener durch seine Biegsamkeit, Eindrücke anzunehmen und ins Spiel gesetzt zu werden, dieser durch die sittliche Harmonie der Gefühle. In beiden war die Natur dem Weibe günstiger als dem Manne.
Friedrich Schiller
Tor, ist es nicht genug schon, daß du lebst? Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, Daß, weil du bist, du fortzudauern strebst?
George Gordon Byron
Einer muß anfangen, dann gerät der Markt in Bewegung.
Gerhard Zinser
Es ist wichtig, kein Spiel zu ernst zu nehmen, sonst verliert man es.
Graham Greene
Lebensweisheit sucht ihr Glück nur im engen Kreise.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Das ist für den Pöbel der höchste Triumph, wenn er ausrufen kann: Er ist geworden wie unsereiner!
Johann Jakob Mohr
Es fehlt der Mensch, und darum hat er Freunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Leben ist nichts anderes als der Umgang mit der Welt.
José Ortega y Gasset
Was andre mag ergötzen, das kümmert wenig mich, sie leben in den Schätzen, in Freuden lebe ich.
Joseph von Eichendorff
Um Gottes willen, das ist zu viel.
Markus Eicher
Das Scheiden ist ein bitt'res Kraut.
Rudolf Baumbach
Im Winter kommt der Tag bei Nacht und Nebel.
Werner Mitsch