Gute Journalisten sind, was Amerikaner Schmerzen im Hintern nennen.
Prof. Dr. Klaus Knocks
Mißtraue denen, die das Kreuz vor sich her tragen. Aber vertraue denen, die es auf sich nehmen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Natur versteht meisterhaft aufzubauen, aber stümperhaft niederzureißen.
Emanuel Wertheimer
Pessimisten fordern: Gleiches Unglück für alle!
Ernst Ferstl
Der ganze Mensch mit der ganzen Kraft seines Herzens kann in der Rede gegenwärtig werden.
Heinrich Lützeler
Handeln, handeln ist die Bestimmung des Menschen.
Johann Gottlieb Fichte
Öffentliche Lustbarkeiten, Anlaß zu öffentlichem Pomp vergrößern den Wirkungskreis der alles aufopfernden Eitelkeit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Unendliches verdankt die Welt den Müttern.
Johann Peter Uz
Es gibt in den Künsten ein Objektives und ein Subjektives, und je nachdem das eine oder das andere darin die hervorstechende Seite ist, hat der Dilettantismus Wert oder Unwert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein?
Konfuzius
Wir versuchen unser Glück zumeist mit den Fähigkeiten, die wir nicht besitzen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nach Lob begierig sind die Dichter aller Zeiten.
Molière
Wen Götterworte nicht erheben, den erdrücken sie.
Paul Heyse
Gemeine Leute dürfen nicht ungestraft einen edlen Mann beleidigen.
Peter Tremayne
Der Ball geht ins Seitenout und es gibt Eckball.
Robert Seeger
Sei gut zu den Tagen und die Tage werden gut zu dir sein.
Sprichwort
Das einzige Unglück ist ein Leben der Langeweile.
Stendhal
Der Dichter ist ein seelischer Exhibitionist.
Tilly Boesche-Zacharowski
Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
Victor Hugo
Wer glaubt, sich im Streben Erlösung zu sichern oder die innere Freiheit, erweist damit nur, daß er nicht erkannt hat, was Erlösung ist. Es hat sich mit dieser irrtümlichen Auffassung die Meinung zum sittlichen Lebensgesetz erhoben, daß nur der tätige Mensch sich zu vollenden vermöchte.
Waldemar Bonsels