Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Magd; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
Publilius Syrus
Im Grabe sanft sich's ruht!
Augustin Eugène Scribe
Strafe ist Gerechtigkeit für die Ungerechten.
Augustinus von Hippo
Gebt, aber wenn ihr könnt, erspart dem Armen die Scham, seine Hand ausstrecken zu müssen.
Denis Diderot
Die meisten verstehen unter Aufklärung, einem Angst und Bange zu machen, statt einen in frohe und hoffnungsvolle Erwartung zu versetzen.
Friedrich Löchner
Immerhin ist dies der Kerl, der versucht hat, meinen Vater umzubringen.
George W. Bush
Mitarbeiter sind wie wertvolle Uhren. Man muß sie schonend behandeln und immer wieder aufziehen.
Gerald W. Huft
Ein Irrtum bekämpft den anderen, jeder zerstört seinen Widersacher, und die Wahrheit springt hervor. Dies ist der Verlauf menschlicher Geistesentwicklung.
Henry Thomas Buckle
Das Gemeine ist herdenweise anzutreffen, mit Leichtigkeit; glatt ist die Straße, ganz nahe wohnt es. Vor die Vollendung aber setzten die unsterblichen Götter den Schweiß. Lang und steil ist der Weg zur Vollendung und rauh im Anfang; doch wenn er die Höhe erreicht hat, dann ist er leicht, so schwer er vorher war.
Hesiod
Nach Ruhm und Gewinn wird im allgemeinen nur getrachtet, weil sie den Herzen und den Sinnen Befriedigung gewähren.
Jean Giono
Unentbehrlich für den Karrieremann: sich den richtigen Vorgänger zu suchen.
Johannes Gross
Gedanken, die uns kommen, sind besser als solche, die wir uns machen.
Joseph Joubert
Nach dem Tode? Wenn Gott will, daß nach dem Tode nichts ist, ist "nichts" gut. Wenn er will, daß etwas ist, ist "etwas" gut.
Kurt Marti
Das Tun sei Nicht-Tun, Das Geschäft sei Nicht-Geschäft, Der Genuß sei Nicht-Genuß, Das Große sei Kleines, Das Viele sei Weniges. Nicht-Tun und doch bleibt nichts ungetan.
Laozi
Man muß so leben, als habe man nur eine Stunde Zeit und könne nur das Allerwichtigste erledigen. Und gleichzeitig so, als werde man das, was man tue, bis in alle Ewigkeit fortsetzen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Mahatma Gandhi
Durch Zweifel zur Gewißheit.
Manfred Hinrich
Wer Unrecht einfach hinnimmt, fügt ein weiteres hinzu.
Peter Tille
Es ist leichter, ganz zu schweigen, als sich im Reden mäßigen.
Thomas von Kempen
Das Kreuz ist den Menschen der letzten Jahrtausende als Marterpfahl der Hinrichtung bekannt und als Wahrzeichen der Opferbereitschaft. Nur wenige haben darin das uralte Zeichen des Treffpunkts erkannt, an welchem die von oben einbrechende Liebesordnung den Weg der Weltgesetze überschneidet.
Waldemar Bonsels
Es gibt geflügelte Worte, die erstaunlich treffsicher das Wesen ziemlich komplizierter Erscheinungen zum Ausdruck bringen.
Wladimir Iljitsch Lenin