Schmerz und Freude streiten in der Liebe um den Vorrang.
Publilius Syrus
Planung ist das methodische Vorgehen, ein zufälliges Ergebnis zu erreichen.
Anonym
Die Lage des Brandenburger Thores ist in ihrer Art ohnstreitig die schönste von der ganzen Welt.
Carl Gotthard Langhans
Fanatismus ersetzt die eigene Meinung.
Charlotte Seemann
Verlobung ist Reservierung, um überlegen zu können, ob sich die Anschaffung auch wirklich lohnt.
Erhard Blanck
Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
Friedrich II. der Große
Du verbesserst deine Welt! Oder sie bleibt, wie sie ist.
Günter Seipp
Die Saison war ganz schön brutal für mich. Ich fühlte mich ausgestoßen. Die letzten Wochen und Monate haben mir viel gegeben, aber auf der anderen Seite als Fußballer auf dem Markt auch viel genommen.
Hamit Altıntop
Zeitverschwendung ist die leichteste aller Verschwendungen.
Henry Ford
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.
Jane Austen
Was interessieren Sie sich für mich? Ich bin die Nachricht von gestern.
John Major
Ist also das Leben trotz überwiegender Unlust ein relatives Gut? warum sonst Todesfurcht?
Karl Bleibtreu
Charme ist im Menschen wie das Brennen beim Feuer, das Leuchten bei der Kerze, das Funkeln bei kostbaren Steinen, Gold und Silber. Es ist etwas Geistiges.
Li Liweng
Abschiede sind kleine Tode, die zu Geburten überleiten.
Manfred Hinrich
Gnade, Herr Scharfrichter, noch einen kleinen Moment!
Marie Jeanne Dubarry
Mit aller Schlauheit trachten die meisten Menschen darnach: alles das zu scheinen, was sie gern sein möchten.
Martin Heinrich
Wer nichts weiß und auch nichts lernt, geht blind im Dunkeln einer.
Sprichwort
Ich will leben, auch wenn ich tot bin.
Valeska Gert
Der Glaube an eine bessere Zukunft ist die Quelle, aus der wir täglich neue Kraft schöpfen.
Wolfgang Kownatka
Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.
Xavier de Maistre
Tilge die Flamme, so lange du noch kannst, Bei längerem Wachstum wird sie die Welt vernichten. Laß deinen Feind nicht den Pfeil auf den Bogen legen, Sondern durchbohre ihn womöglich mit deinem Speere.
Zehir ed-din Muhammed Babür