Durch übermäßigen Streit verliert man die Wahrheit.
Publilius Syrus
Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen.
Adolf Ogi
Mensch, denkst du Gott zu schaun dort oder hier auf Erden: So muß dein Herz zuvor ein reiner Spiegel werden.
Angelus Silesius
Striptease ist die Verwandlung von Mädchen aus brutto in netto.
Arthur Maria Rabenalt
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.
Epikur
Auch in den kleinsten Dingen nur treu zu sein: das ist der Quell, sein Glück recht hoch zu bringen.
Friedrich Christoph Oetinger
Den Hunger nennt ihr Liebe, und wo ihr nichts mehr seht, da wohnen eure Götter.
Friedrich Hölderlin
Was die erste Liebe genannt wird, lebt fort in der zweiten, in jeder folgenden, wird in jeder späteren neu geboren; denn die Liebe ist ewig und eins.
Friedrich Ludwig Jahn
Ketten von Stahl oder Seide – es sind Ketten...
Friedrich Schiller
Wenn mir der Durchblick fehlt, helfe ich mir mit dem Rückblick.
Jakob Schmitt
Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das wahre Genie kennt keine Schranken.
Johann Nestroy
So schaffet Mannigfaltigkeit die höchste Lust.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich vermute mal, dass irgendwie jeder, der den Ehrgeiz hat, etwas zu erschaffen und nicht kaputt zu machen, Respekt verdient.
Kurt Cobain
Das Gefühl ist ein Meer, der Gedanke ein Teich.
Manfred Hinrich
Jeder Mensch trägt alle Seiten des menschlichen Wesens in sich.
Michel de Montaigne
Solches sind die Werke der Liebe in uns, daß sie unsere schlechteste Eigenschaft überwindet, nämlich den Dünkel, der nichts umsonst empfangen will.
Paul Ernst
Der Gemütszustand, in dem wir am häufigsten sind, ist eine Kraft, die Ereignisse für oder gegen uns lenkt.
Prentice Mulford
Ein warmes Gefühl für die Leiden der Tiere ist immer ein Zeichen hoher Zivilisation.
Selma Lagerlöf
Betteln viele in einen Sack, so wird er bald voll.
Sprichwort
Was ist unsereins, wenn er nicht wie Gott ist, wenn er nicht alle gelten läßt?
Wilhelm Raabe