Die Tiere teilen mit uns das Privileg, eine Seele zu haben.
Pythagoras
Des Manns entbehren ist der Frau gar schwer, o Kind!
Aischylos
Die Erinnerung wird auf einem Auge blind
Anke Maggauer-Kirsche
Wasser wäscht Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Bibel
In diesem Fall besteht die Moral dieser Geschichte nicht darin, unschuldige kleine Mädchen sollten finstere Wälder meiden, in denen böse Wölfe herumlaufen, sondern sie lautet etwa: Wölfe sollten sich vor unschuldig dreinschauenden kleinen Mädchen und ihren Großmüttern hüten - kurzum, ein Wolf sollte nicht allein durch einen finsteren Wald gehen.
Eric Berne
Der Traum wußte, was mir selbst unbekannt war.
Franz Grillparzer
Errötend folgt er ihren Spuren.
Friedrich Schiller
Wer nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben will, der muss der Idee der Gewalt die Gewalt der Idee entgegensetzen.
Hans Habe
Was verleitet die Menschen eigentlich dazu, Stärke zu zeigen, wenn sie schwach sind ?
Jan Wöllert
Was getan sein muß, sei immer heilig. Gott will es!
Johann Caspar Lavater
Um mit seinem Team Nummer Eins zu werden, sollte man erst mal mit seinem Team eins sein.
Karl-Heinz Karius
Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins.
Lucius Annaeus Seneca
Die Weiber sind von Natur beredet und können die Redekunst wohl.
Martin Luther
Nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.
Max Weber
Die Sprache des Herzens hat manchen Dialekt.
Nicolaas Beets
Eines ist an Gräbern immer schmerzhaft spürbar: daß man zu wenig geliebt hat, immer zu wenig.
Paul Eberhardt
Menschen fürchten die Maschinen, die sie erschaffen haben.
Philip Kerr
Er soll mutig sein, denn Furcht ist etwas, das der geistige Mensch als unvereinbar mit seinem Wesen hinter sich läßt.
Ralph Waldo Emerson
Wenn ein Buch ein Freund sein kann, kann ich getrost meine Leser duzen.
Stephan Dreyer
Den Starken hilft das Glück.
Terenz
Der Wert der Dinge ist dem gierigen Menschen gleichgültig. Daher rührt seine Vorliebe für das Geld, für das man alles haben kann.
Wolfgang Sofsky