Zitate über Mitleid

Ich gebe euch den Rat, welche über mißliche Verhältnisse Rat halten, geziemt es, von Haß, Freundschaft, Zorn und Mitleid frei zu sein. Nicht leicht entdeckt der Geist das Wahre, wo jene im Wege stehen und überall hat kein Mensch seiner Leidenschaft und seinem Vorteil zugleich Gehör gegeben.

Pythagoras

Gehör Mitleid Wahren Ziemen Zorn

Gott scheint mich besonders gut zu hören wenn ich schweige

Anke Maggauer-Kirsche

Geduld ist nicht passiv zu bewerten, im Gegenteil, sie ist die konzentrierte Stärke.

Bruce Lee

Sechs Jahre lang hat man gemütlich an der Zukunftstechnologie gebastelt - plötzlich hat die Zukunft begonnen.

Burkhard Strassmann

Es gehört zu den Merkwürdigkeiten des Lebens, dass man mit einem heißen Eisen in der Hand am schnellsten kalte Füsse bekommt.

Danny Kaye

Und immer noch kommen Marathon-Läufer. Manche gehen fast zu Fuß.

Dirk Thiele

Staphi über weinende Brautmutter: Sie weint über das Glück, das auch ihre Tochter nicht erleben wird...

Elmar Kupke

Die Theoretiker haben eine Verantwortlichkeit dafür, wenn unsittliche Lehren, die im Gewande der Wissenschaftlichkeit vorgetragen werden, im wirklichen Leben gemeinschädlich zu wirken beginnen.

Franz von Holtzendorff

Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.

Gerdt von Bassewitz

Wir sind alle im Grunde neidisch, aber indem wir unseren Neid bezwingen, bessern wir uns.

James Boswell

Der Witz ist der verkleidete Pastor, der jedes Paar traut.

Jean Paul

Es schwächt die Schwachen noch mehr, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.

Joachim Gauck

Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.

Karl Popper

Dein Nachbar mag zwar ein netter Kerl sein, aber falls er zufälligerweise dein neuer Chef werden sollte, wirst du erleben, wer er wirklich ist.

Klaus Zankl

Aphorismen sind Telegramme stenographierten Lebensgefühls.

Kurt Wortig

Die wahre feine Lebensart, welche mehr tut, als mit Blitzesschnelle eine gefallene Stricknadel aufheben, entspringt entweder aus der Tiefe des Geistes oder aus der Fülle des Herzens, und weder der Tanzmeister lehrt sie noch Chesterfield.

Ludwig Börne

Viele Rezensenten können schreiben, aber nicht lesen.

Ludwig Marcuse

Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.

Richard Avedon

Wir erleben den heutigen Tag als Beschenkte. Die Geschichte hat es dieses Mal gut mit uns Deutschen gemeint.

Richard von Weizsäcker

Selbst die sensibelste Katze kümmert sich nicht um das Gefühl der Mäuse.

Walter Ludin

Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.

William Shakespeare