Prüfe alles; räume der Vernunft die erste Stelle ein.
Pythagoras
Ohne Erziehung zum Gehorsam ist keine Bildung zu einem charakterfesten Menschen, zu einem Manne denkbar.
Adolph Diesterweg
Das Selbstvertrauen der Kinder wuchs durch ihr Können.
Bernhard Bueb
Umwälzungen finden in Sackgassen statt.
Bertolt Brecht
Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.
Dalai Lama
Denn Liebe ist Überfluß, Überströmen, Überfülle, die verklärend von ihrem Reichtum abgibt, – seelisch ebenso wie leiblich "abgibt" und "überströmt".
Diotima
Wer lügen kann wie gedruckt, dürfte auch mit Dementis keinerlei Probleme haben.
Erwin Koch
Im Königreich der Seele soll die Liebe Königin sein.
Franz von Sales
Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen.
Friedrich II. der Große
Eine Ehe genauso viel wert als die, welche sie schließen.
Friedrich Nietzsche
So großkariert kann kein Papier sein, dass darauf nicht kleinkarierte Gedanken passen.
Gregor Brand
Einsam muß du wandern, willst du innige Zwiesprache halten mit Baum, Blume und Wolkenzug.
Hans Gaefgen
Man muß nicht krank sein wollen, denn auch der Wille tut viel.
Immanuel Kant
Ich bin nicht Matt Damon, mein Ziel war es, ein Charakterdarsteller zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Weg, den ich in den letzten zwei Jahren zurücklegen konnte, mal beschreiten könnte.
Jack Black
Extreme Idealisten sind immer Feiglinge, sie nehmen vor der Wirklichkeit Reißaus.
Jakob Bosshart
Der Mensch muß eine Plage haben; plagt ihn kein anderer, so plagt er sich selber.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein gutes Wort ist wie ein guter Baum, dessen Wurzel fest ist und dessen Zweige in den Himmel reichen. (14. Sure 25)
Koran
Für das Hungerloblied Voller Bauch studiert nicht gern hat der leere Magen nur ein Knurren.
Manfred Hinrich
Der reichste aller Menschen ist der Sparsame, der Geizhals der ärmste.
Nicolas Chamfort
Wenn das Flusspferd stirbt, ist das Krokodil der Erbe.
Sprichwort
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.