Hast du eine Herzenswunde, so berühre sie so wenig wie ein krankes Auge. Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld.
Pythagoras
Ich komme gut an bei die Frauen.
Andreas Brehme
Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall, wo wir sind und seiner gedenken.
Augustinus von Hippo
Lasst uns mit heiteren Sinnen das neue Jahr begrüßen; und wenn wir ihm vertrauen, wer hindert uns es zu genießen.
Carl Peter Fröhling
Jedes Mal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.
Curzio Malaparte
Auch du ohne Klage gedenke der Tage, die froh wir verlebt. Wer Gutes empfangen, der darf nicht verlangen, dass nun sich der Traum ins Unendliche webt.
David Friedrich Strauß
Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.
Erich Maria Remarque
Aus der Kinderstube wird die Welt regiert.
Friedrich August Tholuck
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
George Carlin
Glückwunsch: Ich gratuliere, Stax, denn ewig wirst du leben; Wer keinen Geist besitzt, hat keinen aufzugeben.
Heinrich von Kleist
Eine anständige Frau ist eine Dame, die weiß, was sie nicht wissen darf, obwohl sie es weiß.
Jean-Paul Belmondo
Die edelste Nation unter allen Nationen ist die Resignation.
Johann Nestroy
Es gibt keine Lage, die man nicht veredeln könnte durch Leisten oder Dulden.
Johann Wolfgang von Goethe
Welch ein Geschenk für die Menschheit ist ein edler Mensch.
Man durchschneide nicht, was man lösen kann.
Joseph Joubert
Mitleid ohne Hilfe ist mehr Leid.
Manfred Hinrich
Im Gegensatz zur üblichen Ansicht scheint es mir naheliegender, daß wir Menschen alle verschieden sind, als daß wir alle gleich sind.
Michel de Montaigne
Gemeinsamkeit ist das Resultat der Reife.
Paul Valéry
Hass: der denkbar stärkste Antrieb, aber ein weiß Gott schlechter Fallschirm.
Peter Rudl
Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.
Salomo
Es gibt kein Zurück für uns Sterbliche. Die Flut des Lebens braust daher, Bestehendes, Gewesenes in ihrem Schoße begrabend, doch die Erinnerung schlingt ihre unverwelklichen Ranken um das Einst und erhält es blühend und lebensfrisch in der stillen Stätte des Herzens. Nein, es gibt kein Zurück, auch nicht eine Minute kehrt in gleicher Weise wieder.
Sophie Alberti