Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.
Pythagoras
Dieser Bewußtseinszustand, der unter günstigen Bedingungen durch LSD oder durch ein anderes Halluzinogen aus der Gruppe der mexikanischen sakralen Drogen hervorgerufen werden kann, ist verwandt mit der spontanen religiösen Erleuchtung, mit der unio mystica.
Albert Hofmann
Der Gedanke, den ich formuliere ist der Weg, auf dem ich mich bewegen werde
Anke Maggauer-Kirsche
Was man nicht begreift, das findet man leicht toll.
Bettina von Arnim
Der Tod ist besser als ein bitteres Leben, die ewige Ruhe ist besser als ein stetes Leiden.
Bibel
Der Argwohn, der sich von selbst im Geiste einstellt, ist nichts als Mückengesumm; allein der künstlich genährte und durch Klatsch und Gezischel anderer zugetragene Argwohn hat einen Stachel.
Francis Bacon
Beschränktheit des Geistes erzeugt Rechthaberei und nicht leicht reicht unser Glaube weiter als unser Auge.
François de La Rochefoucauld
Die meisten Erfahrungen über mich selbst habe ich in Augenblicken gemacht, wo ich die Eigentümlichkeiten anderer Menschen erkannte.
Friedrich Hebbel
Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.
Friedrich Schiller
Unser Schlachtfeld ist die ganze Welt.
George W. Bush
An den Autobahnbaustellen gibt es nur deshalb ein Tempolimit, damit die Arbeiter nicht aufgeweckt werden!
Harald Schmidt
Die Beeinflussung der Zukunft wird nur noch übertroffen durch die Manipulation der Vergangenheit.
Horst A. Bruder
Es ist eine lebensverwirrende Gewohnheit, daß der Mensch sich das fremde Hassen viel öfter und lebhafter in das Herz hineinredet, als das fremde Lieben, daher er das eine stärker erwidert als das andere.
Jean Paul
Als ich meinen Schmerz auf den Acker der Geduld pflanzte, brachte er die Frucht des Glücks hervor.
Khalil Gibran
Der aus eigener Kraft Herr über sich selbst wird, ist wie der Polarstern, er bewegt sich nicht, und das All kreist um ihn herum...
Konfuzius
Unerschütterliche Ruhe gegenüber denjenigen Ereignissen, die eine äußere Ursache haben.
Marc Aurel
Gebe darauf stets acht, dich beim Reden zurückzuhalten, vor allem, wenn es um andere geht. Denn jedes negative Wort über andere zerstört dich früher oder später selbst.
Peter Lauster
Wahrheit ist eine gerechte und dauerhafte Sache. Sie ist der angenehmste aller Töne.
Platon
Handele so, daß du das personale (soziale, emotionale, musische, sittliche, religiöse) Leben in dir und anderen eher mehrst und entfaltest denn minderst und verkürzt.
Rupert Lay
Es ist keine Mutter so bös, sie zöge gern ein frommes Kind.
Sprichwort
Im Feudalismus gibt es zweierlei Menschen. Rechtlose und recht lose.
Werner Mitsch