Zitate über Priester

Nichts regiert die Menge so wirksam wie der Aberglaube; so daß sie, die in der Regel zügellose, grausame und wankelmütige, sobald sie von Religionswahn ergriffen ist, eher ihren Priestern als ihren Heerführern gehorcht.

Quintus Curtius Rufus

Aberglaube Ergreifen Horchen Menge Priester

Auch mit den klügsten Menschen bereitet der Umgang kein Vergnügen, wenn sie immer noch klüger scheinen möchten, als sie sind.

Arthur Schnitzler

Ich werde in die Geschichte eingehen als Widerstandskämpfer gegen Feigheit, Faulheit und Korruption.

Franz Schönhuber

Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden. Bescheiden ist im Glück ein edler, stolz im Leide.

Friedrich Rückert

Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie; aus dem Besitz mache ich mir nichts.

Henrik Johan Ibsen

Ich kann es nun einmal nicht lassen, in diesem Drama von Mathematik und Physik – die sich im Dunkeln befruchten, aber von Angesicht zu Angesicht so gerne einander verkennen und verleugnen – die Rolle des (wie ich genugsam erfuhr, oft unerwünschten) Boten zu spielen.

Hermann Weyl

Unter allen Regungen des Herzens erkaltet Mutterliebe nie, sondern geleitet uns mit immer gleicher Wärme bis ans Grab.

János Arany

Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat; sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die anderen wissen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Ohr wird so leicht müde, wenn es nicht gern hört.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ich verachte die Undankbaren. Sie beweisen, daß sie ohne Seele sind.

Napoléon Bonaparte

Wenn man keine klare soziologische Vorstellung von der Vergangenheit hat, wird man unvermeidlicherweise zu einem verzerrten Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen der Gegenwart kommen.

Norbert Elias

Wer Formel 1 schaut, lässt sein Auto in der Zeit stehen. 22 Autos fahren, 22 Millionen nicht.

Norbert Haug

In manchen Familien sind Hunde mit Stammbaum so eine Art Adelsersatz.

Oliver Hassencamp

Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.

Otto von Bismarck

Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.

Ovid

Abwesende sind immer im Unrecht.

Philippe Destouches

Mit dem Wort Zufall gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck.

Pierre-Simon Laplace

Globalisierung beginnt nicht bei den Exportquoten, sie beginnt in den Köpfen der Manager.

Roland Berger

Der Alltag ist die Steigerung des Absurden.

Stefan Schütz

Sich miteinander freuen gibt die Kraft, sich Schwierigkeiten zu stellen und Notwendiges zu tun.

Verena Kast

Mitunter ist das Mittelmaß einsame Spitze.

Wolfgang Mocker