Weisheit ist die stärkste Waffe.
Quintus Ennius
Die Parteien setzen stets die Menschen an Stelle der Umstände, um sich für das Unglück, welches sie betrifft, an irgendjemand halten zu können.
Adolphe Thiers
Schule macht Spaß, und ich hasse Spaß.
Anonym
Regen auf Sankt Nikolaus, wird der Winter streng und graus.
Die meisten Fehler sind nur eine kleine Umleitung auf dem Weg zur Erfüllung.
Arthur Lassen
Ein Dasein ohne Schmerzen wäre wohl so armselig wie ein Dasein ohne Glück.
Arthur Schnitzler
Der Zorn schafft sogleich ein Blendwerk, welches in einer monströsen Vergrößerung und Verzerrung seines Anlasses besteht.
Arthur Schopenhauer
Manche Menschen wagen sich erst nach Sonnenuntergang hinaus. Sie trauen ihrem eigenen Schatten nicht.
Edith Linvers
Der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt.
Friedrich Hölderlin
Wir sind geistig und körperlich zu armselig, als dass wir einen anderen Menschen ohne Stolz besitzen oder ihn ohne Demütigung von uns Besitz ergreifen lassen könnten.
Graham Greene
Verliebt ist jeder einmal. Aber heiraten? Ich habe immer dieses übermächtige Verlangen, allein zu sein.
Greta Garbo
Es ist ein Grundirrtum, zu meinen, daß ein Halbes und ein Halbes ein Ganzes geben.
Jakob Bosshart
Nichts soll zwischen uns sein, ich liebe dieses Nichts.
Manfred Hinrich
Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.
Niels Bohr
Oft schmerzt uns, wenn wir betrogen wurden, noch mehr die Demütigung als der Verlust.
Otto Weiß
Die Sucht, sich auszuzeichnen, ist Kleinheit.
Paul Richard Luck
Furcht ist eine negative, zerstörerische Kraft, und wir sind die Soldaten, die gegen sie ankämpfen.
Sri Chinmoy
Das ist einer, der sein Herz in beide Hände nimmt und es dann in die Schuhe rutschen lässt.
Werner Hansch
Verallgemeinerungen bilden die Grundlage der Glaubenssätze.
Werner Katzengruber
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!
Wilhelm Waiblinger
Ich rechne mit ihm als Kanzlerkandidaten wegen seines Machtwillens und seiner Einbettung in die SPD.
Wolfgang Gerhardt