Falls der Mensch nicht morgen besser ist als heute, wozu braucht er das Morgen?
Rabbi Nachman
Wenn du mit 142 Stundenkilometern da runter fährt, kann man eigentlich nicht ganz frisch sein.
Anja Huber
Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.
Diogenes von Sinope
Der Verfassungsschutz ist ein Schwert der Demokratie.
Edmund Stoiber
Selbst von der Tugend wird erwartet, dass sie Dividenden ausschüttet.
Emil Baschnonga
Daß einst ein König jenes Wort gewagt: Der Staat bin ich! erscheint euch ungebührlich; Doch, daß ich alle mehr oder wen'ger sag': Die Welt bin ich, das findet ihr natürlich!
Friedrich Halm
Bei Enthüllung der Wahrheit sündigt man nie, weder in der Beichte noch bei anderen Gelegenheiten.
Giovanni Boccaccio
Herrsche, Britannia, beherrsche die Wogen, Briten werden nie Sklaven sein!
James Thomson
Wenn es zum Handeln kommt, dann seit ihr Männer feig, feig wie erschrockene Mäuse.
John Knittel
Im Spiel denken die Spieler ab und zu selbständig, und man sieht ja, was dabei raus kommt.
Jürgen Klopp
Predige du das Wort und laß Gott die Leute fromm machen.
Martin Luther
Das Leben der Götter ist Mathematik.
Novalis
Wir machen Männer zu Göttern, und sie verlassen uns. Andere machen sie zu Tieren, und sie liegen ihnen zu Füßen und sind treu.
Oscar Wilde
Die Wahrheit kann durchaus bitter sein.
Peter Tremayne
Die Aufgabe der Weisen ist, die Katastrophe vorauszusehen. Die Aufgabe der Tapferen, die kommende Katastrophe zu bewältigen.
Pittakos von Mytilene
Eine Beichte, soll sie Erleichterung bringen muss vollständig sein.
Rudolf Augstein
Wie der Strom des Gebirg's, wie des Bogens Geschoß, so eilen vorüber die Zeiten; wie die Blätter im Wald, wie die Blumen im Feld, so vergehn der Menschen Geschlechter.
Theodor Colshorn
Viel würde uns leichter fallen, wenn wir es nicht fallen lassen würden.
Thomas Romanus Bökelmann
In fast allen Revolutionen waren die Anführer abtrünnige Mitglieder der Elite.
Vilfredo Pareto
Es gibt kein leichter zufriedenzustellendes Wesen als den Menschen. Man denke nur an die hunderttausend lyrischen Wonnemondgedichte, die er über die paar schönen Sonnentage, die ihm während des schlechten Wetters seiner Lebenszeit zuteil werden, gemacht hat.
Wilhelm Raabe
Heute behältst du recht, heute über hundert Jahren habe ich es.