Jedes neugeborene Kind bringt uns Nachricht von Gott, daß er noch nicht von den Menschen enttäuscht ist.
Rabindranath Thakur
Reiche Leute denken nicht an Geld - sie träumen von ihm.
Andrzej Majewski
Unser Busfahrer hat mir gestern gesagt, dass ich ein Tor machen würde.
Christoph Metzelder
Man muß sich hüten, die Canaille mit dem Pöbel zu vermengen. Die Canaille genießt immer mehr Auszeichnung.
Edmond de Goncourt
Manche Leute enthüllen ihr wahres Gesicht bereits dadurch, daß sie sich immer hinter gerade passenden Masken verstecken.
Ernst Ferstl
Der erste Gesetzgeber ist die Not.
Friedrich Schiller
Reden mag man noch so Griechisch, Hörts ein Deutscher, der verstehts.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Mannschaft ist von Beginn an einen hohen Rhythmus gegangen. Daraus haben sich viele Chancen ergeben.
Jürgen Klopp
Es gibt keinen Zwang im Glauben.
Koran
Was kann Reisen allein schon nützen? Das bloße Hin und Her der Eindrücke macht uns labiler und oberflächlicher. So kommt es dass Menschen die Orte, zu denen sie mit aller Gewalt wollten, nach wenigen Wochen wieder verlassen.
Lucius Annaeus Seneca
Zum rechten lebendigen Leben gehört ein Herz, das von tiefer Liebe glüht.
Ludwig Uhland
Man sollte nicht mehr Geld ausgeben – als man bekommen hat.
Mark Twain
Wenn Freiheit und Demokratie auch keine äquivalenten Begriffe sind, so sind sie doch komplementär: Ohne Freiheit ist die Demokratie Despotie, ohne Demokratie ist die Freiheit eine Chimäre.
Octavio Paz
Karriere als Selbstzweck ist wie ein Hamsterrad.
Peter Altmaier
Liebe ist, was dein Partner daraus macht.
Peter E. Schumacher
Ein Kompliment ist Sonnenschein mit Worten.
Phil Bosmans
Von allen Schönheiten des menschlichen Körpers sind es die Hoden, die die größte Wirkung auf mich ausüben
Salvador Dali
Bieten und Widerbieten macht den Kauf.
Sprichwort
Jeden Schamlosen kann man als Bösewicht bezeichnen.
Talmud
Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Tuns; der Same, den geniale Naturen ausstreuen, geht langsam auf.
Theodor Mommsen
Die geistige Schönheit der Seele ist darin gelegen, daß der Wandel und das Tun des Menschen gemäß und wohl angepaßt sei der geistigen Klarheit der Vernunft.
Thomas von Aquin