In welche Weiten mussten meine Augen schweifen, bis ich sie schloss und sah Hier bist Du.
Rabindranath Thakur
Der leitende Grundsatz der Stilistik sollte sein, dass der Mensch nur einen Gedanken zur Zeit deutlich denken kann; daher ihm nicht zugemutet werden darf, dass er deren mehrere auf einmal denke. Dies aber mutet ihm der zu, welcher solche, als Zwischensätze, in die Lücken einer Hauptperiode schiebt.
Arthur Schopenhauer
In Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf.
David Justus Ludwig Hansemann
Das Leben ist ein Fest, das viele so perfekt vorbereiten wollen, daß sie nicht mehr zum Feiern kommen.
Ernst Ferstl
Nichts ist trauriger als ein Genie, das über etwas Irdisches stolpert.
Friedrich Dürrenmatt
Als Gott wegen der Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.
Friedrich Hebbel
Wenn wir frei sein wollen, müssen wir uns unsere Freiheit selber schaffen und dürfen sie niemals von anderswoher erwarten.
Henri de Saint-Simon
Wenn du Schlösser in die Luft gebaut hast, so braucht deine Arbeit nicht umsonst zu sein; dort gehören sie nämlich hin. Und nun gehe daran, die Fundamente unter sie zu bauen.
Henry David Thoreau
Es gibt ein Reich was nicht da ist, aber durch unser Tun und Lassen wirklich werden kann.
Immanuel Kant
Sprache verbindet und trennt stärker als Rasse.
Jakob Bosshart
Der hat genug, der Notwendiges vom Zufälligen scheiden und und letzteres zu entbehren gelernt hat.
Johann Christian Gebauer
Die Freiheit ist ein Tyrann, der von seinen Launen beherrscht wird.
Joseph Joubert
Mode – modert schnell.
Klaus Ender
Meinungsfreiheit bedeutet auch das Recht, seine Meinung für sich behalten zu dürfen.
Manfred Rommel
Weine, Weib, und du wirst siegen.
Pedro Calderón de la Barca
Wir reisen nicht zum Spaß; wir sind dumm, aber nicht so dumm.
Samuel Beckett
Ich hatte Glück, dass ich immer in guten Teams spielte.
Søren Lerby
Als Gott den ersten Menschen schuf, da war ihm schon der letzte kund, Gedanken hört er wie den Ruf, die Herzen kennt er aus dem Grund.
Spervogel
Es gibt nichts, was nicht schon früher gesagt wurde.
Terenz
Es gibt und gab niemals einen Zustand, der nicht seine Pflichten und sein Ideal gehabt hätte.
Thomas Carlyle
Morgenstund hat Gestank im Mund.
Ulrich Erckenbrecht