Zitate über Schatten

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, daß er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

Rabindranath Thakur

Anfangen Baum Begreifen Schatten Sitzen

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.

Bibel

Gute Zeit bringt Rosen, Böse Zeit bringt Ehr'.

Carl Hilty

Wenn wir unseren eigenen Geist verwandeln, wird unsere Umgebung bald folgen.

Dalai Lama

Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen oder ahnen, die beste Hilfe.

Friedrich Hölderlin

Ein Mensch, der über seinen Jähzorn, seine Gall und Rachsucht, seine Wollust nicht Meister werden will und es versucht, irgendworin sonst Meister zu werden, ist so dumm wie der Ackersmann, der neben einem Wildbach seine Äcker anlegt, ohne sich gegen ihn zu schützen.

Friedrich Nietzsche

Die Zivilisation ist ein Unternehmen gegen die Poesie.

Gustave Flaubert

Hoch und niedrig, arm und reich Mag es bei den Menschen geben, Wenn sie nur sich menschlich gleich Fühlen stets im Erdenleben.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Das Wunder ist des Augenblicks Geschöpf.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein; Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen.

Karl Heinrich Waggerl

Das Paradies wäre allein nicht auszuhalten.

Klaus Ender

Man kann sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben.

Kurt Tucholsky

Tennis ist Verdrängungswettbewerb, da darfst du nicht schwach sein.

Marcelo Ríos

Hoffnung, – was bist du oft? – ein Schatten und nichts mehr.

Martin Heinrich

Sagt von mir, dass ich ein Tambourmajor für Gerechtigkeit war.

Martin Luther King

Wie weit uns doch die Eitelkeit der guten Meinung, die wir von uns selbst haben, verleiten kann! Die wohlgeordnetste und vollkommenste Seele der Welt hat genug zu tun, sich aufrecht zu erhalten und sich zu hüten, daß sie nicht aus eigner Schwäche strauchle und falle.

Michel de Montaigne

Unsere sittliche Selbstbestimmung und damit das Gute würde kaum möglich sein, wenn wir vom Dasein Gottes eine sinnliche oder mathematische Gewißheit hätten, denn Furcht vor Strafe oder Hoffnung auf Lohn würden uns Wollen und Tun bedingen.

Moritz Carrière

Auch eine Lebenslüge: daß man leben könnte, ohne zu lügen.

Paul Mommertz

Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken.

Sokrates

Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, daß man mit ihnen spricht.

Voltaire