Zitate über Schlechtes

Ich verzeihe gerade der Jugend nichts Schlechtes. Das ist gewiß ein faules Produkt, wo selbst die höchste Gärung nur Schlamm erzeugt.

Rahel Varnhagen von Ense

Erzeugen Produkt Schlamm Schlechtes Verzeihen

Es ist einfacher, Tore zu schießen, als den deutschen Führerschein zu machen.

Ailton

Geld! Also fast alle Talente drückt dies nüchterne Wort aus?

Emanuel Wertheimer

Dem Ochsen ist es einerlei, ob ein Mädchen die Wäscheleine ausspannt, die Spinne Fäden zum Netz zieht oder die Parze Schicksalsfäden spinnt – es fällt dabei doch nichts zum Fressen ab.

Ernst Woldemar Sacks

Macht lässt sich ohne Abhängigkeit auf der anderen Seite nicht denken.

Eva Julia Fischkurt

Es ist nicht genug Liebe und Güte in der Welt, um noch davon an eingebildete Wesen wegschenken zu dürfen.

Friedrich Nietzsche

Die Szene wird zum Tribunal.

Friedrich Schiller

Viele von denen, die bestreiten, daß der Mensch der Mittelpunkt der Welt sei, halten ihn jedoch für den Mittelfleck.

Gregor Brand

Weder bin ich mir bewußt, ein Liebender zu sein, noch weiß ich von Liebe, noch von mir selbst oder dem Geliebten.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Daß Menschen dasjenige noch zu können glauben, was sie gekonnt haben, ist natürlich genug; daß andere zu vermögen glauben, was sie nie vermöchten, ist wohl seltsam, aber nicht selten.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts kann wohl mehr zum Troste taugen, was Leides uns auch mag geschehn, als dass wir in die großen Augen der kleinen Erdenbürger sehn.

Johannes Trojan

Der Hoffnungsfreie schläft sanft, Hoffnungsfreiheit ist das höchste Glück.

Mahābhārata

Es gibt Menschen mit leuchtendem und Menschen mit glänzendem Verstande. Die ersten erhellen ihre Umgebung, die zweiten verdunkeln sie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Kein potenter Geist ruht in sich; er strebt immer nach etwas und will über seine Grenzen hinaus; bei seinem Aufschwung begnügt er sich nie mit dem Erreichbaren: Er ist nur halb lebendig, wenn er nicht vorstürmt, hastet, sich bäumt, sich stößt und dreht.

Michel de Montaigne

Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, er ist der Vater allen Schreckens.

Otto Lambsdorff

Und die Arbeit? Es gibt Firmen, die nicht wissen, daß Menschen, unter denen ständig der Boden schwankt, ihre Hände zum Festhalten brauchen.

Peter Hohl

Wer liebt, ist reich beschenkt, er muß nicht darüber hinaus noch mehr suchen. Wer nun das, was er liebt, auch noch besitzen will, will zuviel.

Peter Lauster

Wer sich freudig müht, dem wächst viel Kraft zu.

Rainer Kaune

Unglücklicherweise rebellieren die Leute nicht gegen Microsoft. Sie wissen es nicht besser.

Steve Jobs

Freunde werden öfter zu Fremden als Fremde zu Freunden.

Walter Ludin

Man wird nicht Atheist durch das, was man Wahres lernt, sondern durch das, was man vergißt oder nicht gelernt hat.

Wilhelm Kreiten