Ich denke, wünschen hilft.
Rahel Varnhagen von Ense
Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes und wenn sie ein Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele.
Carl von Clausewitz
Die Zufriedenheit wohnt in uns selbst oder nirgends... sie liegt nicht auf einem silbernen Tablett, das irgendwer an uns heranträgt, sondern strahlt aus uns selbst hinaus, und zwar von dem Platz aus, auf dem wir uns eben befinden.
Elisabeth Lukas
Glaub mir, es lohnten die Götter auf Erden noch keinem die Tugend.
Else Galen-Gube
Dieser Autor brachte Verleger in Verlegenheiten.
Emil Baschnonga
Der religiöse Mensch ist immer ein im Leiden erprobter Mensch.
Ferdinand Ebner
Leverkusen braucht aus den letzten drei Spielen nur noch vier Punkte zum Titel. Die kriegen sie sogar, wenn ihr Manager mitspielt.
Gerd Niebaum
Der Mensch hat ein Grauen vor der Einsamkeit. Und von allen Einsamkeiten ist die moralische die schrecklichste.
Honore de Balzac
Nicht, dass ich jetzt jedem Politiker gönnen würde, dass er draufgeht, aber ich wünsche doch jedem Politiker, dass er es zumindest wert wäre.
Ingo Appelt
Festredner sind Menschen, die im Schlaf anderer Leute reden.
Jerry Lewis
Zu den Zeiten Achills hatten die Griechen kein anderes Buch als den Homer.
Johann Georg August Galletti
Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich!
Karl IX.
Persönlich hält es doch keiner länger als fünf Minuten auf einem Standpunkt aus.
Martin Walser
Das sicherste Zeichen für beginnendes Alter ist, dass man schnell noch ein paar Jugendsünden begeht.
Maurice Chevalier
In den siebziger Jahren hat man die Frauen bekommen, weil man über Adorno geredet hat, das funktioniert heute nicht mehr. Ich wünsche mir, dass es wieder cool wird, schlau zu sein.
Moritz Bleibtreu
Wen die Götter lieben, wird jung.
Oscar Wilde
Nichts verbindet sich leichter – als eine vernünftige Theorie mit einer unvernünftigen Praxis.
Otto Weiß
Das Leben wird nach den Taten bemessen, nicht nach den Tagen.
Pietro Metastasio
Wenn auf eine Million Menschen ein einziger kommt, der so ist wie Sie, so genügt das schon, um an der Menschheit nicht zu verzweifeln.
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Liebhaben, das heißt nichts annehmen, von nirgends, alles vergessen und von einem Menschen alles empfangen wollen, das was man schon besaß und alles andere.
Rainer Maria Rilke
Unsere unterschiedlichen Fiktionen ergeben zusammen die gemeinsame Wirklichkeit.
Stanislaw Jerzy Lec