Zu eiern und zu wackeln, bringt keine Wahlerfolge.
Rainer Brüderle
Die Liebe ist der goldene Faden im Stoff unseres Daseins
Beatrice Reszat
Du ersehnst Macht? Den Nachstellungen der Unterworfenen verfallen, wirst du unter Gefahren leben.
Boëthius
Wenn man mich je beschuldigen würde, die Türme von Notre Dame gestohlen zu haben, würde ich mich anschicken zu fliehen.
Charles de Montesquieu
Also wenn eine Atomwaffe explodiert, erzeugt sie einen elektromagnetischen Impuls, der alle Stromquellen im Umkreis der Explosion ausschaltet, Aber versteht ihr, ein Pinch erzeugt den selben elektromagnetischen Effekt, bloß ohne Nervereien wie Massenvernichtung und Tod.
Don Cheadle
Was schmied'st du Schmied? "Wir schmieden Ketten, Ketten!" "Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen."
Friedrich Rückert
Mußt ins Breite dich entfalten, soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.
Friedrich Schiller
Die Tücke des Objekts.
Friedrich Theodor Vischer
Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Vor dem Friseur sind alle gleich.
Karl Kraus
Der höhere Mensch findet keine Verbitterung darüber, wenn ihn die Menschen nicht beachten.
Konfuzius
Eine Schreibmaschine ist ein Gedankenklavier.
Kurt Tucholsky
Das Schönste an der Liebe ist die Liebe selber.
Ein Chanson ist der irrwitzige Versuch, die Welt in ein paar gesungen Versen zu erfassen.
Michael Naura
Wein ist Poesie in Flaschen.
Robert Louis Stevenson
Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.
Ruth W. Lingenfelser
Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit.
Sophokles
Sich verheiraten - ein Unglück; sich nicht verheiraten - ein anderes.
Sprichwort
Wo es einen Kopf gibt, setzt man den Hut nicht auf das Knie.
Die Weltverbesserer. Sie reißen alte Zäune ein, um Platz für neue Mauern zu schaffen.
Werner Mitsch
So viel Lichter um uns her angezündet sein mögen, so hell die Sonne scheinen mag, auf einmal wissen wir wieder, daß wir aus dem Dunkeln kommen und in das Dunkle gehen, und daß auf Erden kein größeres Wunder ist, als daß wir dieses je für den kürzesten Augenblick vergessen könnten.
Wilhelm Raabe