Der Schuldenschnitt ist ein Gebot der Fairness. Er ist ein Gebot der Sozialen Marktwirtschaft.
Rainer Brüderle
Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler.
Aristoteles
Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten.
Benito Mussolini
Erfindungsgeist, Tatkraft, Fleiß und Geduld gestalten das Los des Einsamen erträglich.
Daniel Defoe
Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Michael Jackson, das muss ich klarstellen, ist zusammengebrochen und nicht auseinander gebrochen!
Harald Schmidt
Ein Wachhund, der nicht mehr bellt, verdient sein Fressen nicht.
Joachim Meisner
Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.
Johann Wolfgang von Goethe
Wendet man die Strenge an, wo es nicht sein darf, so weiß man nicht mehr, wo man sie anwenden soll.
Joseph Joubert
Das Lächeln wohnt nur auf den Lippen, aber das Lachen hat seinen Sitz und seine Anmut in den Zähnen.
Es schmeichelt uns, wenn man uns als Mysterium eröffnet, was wir ganz natürlich gedacht haben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstande wie andere mit ihrem Gelde.
Ludwig Börne
Seele: du bist eine Lust meiner Gottheit, ein Durst meiner Menschheit, ein Bach meiner Hitze.
Mechthild von Magdeburg
Die Glotze kann man abschalten, das Leben nicht.
Michael Mittermeier
Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu Kindern - nicht einmal als Kind.
Peter Ustinov
Viele Bäume könnten gerettet werden, wenn die Behörde aufhören würde, Steuerformulare zu drucken.
Sam Ewing
Mann und Weib sind wie Nase und Auge, die immer zugleich nass werden.
Sprichwort
So haben wir es immer gemacht, bringt den Fortschritt nicht voran.
Wohl dem Menschen, der nicht der Versuchung unterliegt. Denn Gott prüft alle: den einen durch Reichtum, den andern durch Armut, den Reichen – ob er für den Notdürftigen die Hand auftut, den Armen aber – ob er ohne Murren, in Demut, von der Vorsehung sein Leid erträgt.
Talmud
Hillel sagte: Sondere dich nicht ab von der Gemeinde. Mißtraue dir selbst bis zu deinem letzten Atemzug. Richte nicht deinen Nächsten, ehe du selbst nicht in seine Lage gekommen bist. Rede nichts Unverständliches in der Annahme, man werde es später schon verstehen. Und sprich niemals: Wenn ich Muße habe, dann will ich lernen, denn wer weiß, ob du jemals Muße findest.
Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.
William Blake