Ich möchte nicht als dickster Manager, der in der Bundesliga auf der Trainerbank sitzt, ins Guiness-Buch der Rekorde eingehen.
Rainer Calmund
Eine dumme Kritik ist nicht so offensichtlich wie ein dummes Lob.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Leichter ist es das Böse zu verachten, als zu heilen.
Andreas Laskaratos
Zweierlei kann man nicht verbergen: den Rausch und die Liebe.
Antiphanes
Man tat ihm an, was immer geschieht den Weisen und Wohlberedten: man nahm einen Käfig mit kräftigen Stäben und sperrte ihn darin ein.
Bai Juyi
Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben der Vervollkommnung seiner Natur.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen.
Bibel
Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen.
David Hume
Für mich sind die Männer die schönsten und gefährlichsten Raubtiere der Welt. Ich liebe sie wie der Dompteur seine Tiger liebt.
Eartha Kitt
Die Vernunft regiert nicht alles, aber sie bestraft alles, was gegen sie verstößt.
Ernst Reinhardt
Der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und kapitalistischer Aneignung tritt an den Tag als Gegensatz von Proletariat und Bourgeoisie.
Friedrich Engels
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag. Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.
Friedrich Nietzsche
Moral, das ist, wenn man moralisch ist
Georg Büchner
Auf je tausend, die an den Blättern des Bösen zupfen, kommt einer der an der Wurzel hackt.
Henry David Thoreau
Es wimmelt auf der Welt von aufgeblähten Bäuchen.
Jean de La Fontaine
Ich denke, daß Denkende mehr fühlen als Fühlende denken.
Manfred Hinrich
Unerschütterliche Ruhe gegenüber denjenigen Ereignissen, die eine äußere Ursache haben.
Marc Aurel
Ich verzeihe allen gern ihre Fehler, nur mir nicht meine eigenen.
Plutarch
Mit der Zeit wird auch die kleinste Bürde schwer.
Sprichwort
Ruhm gleicht dem Geschenk einer Perlenkette. Es ist angenehm, aber nach einer Weile, wenn man überhaupt darüber nachdenkt, fragt man sich nur, ob sie echt oder künstlich ist.
William Somerset Maugham
Die Zukunft der Arbeit entscheidet auch über die Zukunft der Freiheit.
Wolfgang Thierse