Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine gelbe Karte bekommen.
Rainer Calmund
Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.
Anonym
In jedem Menschen Christus sehen.
Benedikt von Nursia
Schöne fragt Staphi: Was machst Du? – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten...
Elmar Kupke
Politik ist, wenn Selbstverständliches zur Errungenschaft wird.
Else Pannek
Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg.
Erich Kästner
Jede neue Herausforderung ist ein Tor zu neuen Erfahrungen.
Ernst Ferstl
Wenn man die Geschichte betrachtet, die ja schließlich das Ergebnis der Politik ist, dann kann einem vor dieser Kunst nur grausen.
Ernst von Siemens
Beim Beten und Rasieren macht der Mensch ein gleich andächtiges Gesicht.
Friedrich Hebbel
Gerhard Schröder und Guildo Horn haben eins gemeinsam: Die Texte haben keinen Inhalt, und die Show ist wirklich gut.
Guido Westerwelle
Reichtum und Einfluß erhalten sich gegenseitig; das eine hat ohne das andere kaum Bestand.
Jean-Jacques Rousseau
Reiche sind nur Sandhügel im Stundenglase der Zeit; sie zerfallen von selbst durch den Verlauf ihres eigenen Wachsens.
John William Draper
Jeder hat zunächst den Gottesglauben, den man ihm aufgeschwatzt hat; aber allmählich hat er den, den er verdient.
Karlheinz Deschner
Nicht-Wollen ist der Grund – Nicht-Können nur der Vorwand.
Lucius Annaeus Seneca
Wie wenig genügt, uns glücklich zu machen, wenn wir fühlen, daß wir es verdient haben.
Mark Twain
Oft ist es die Angst vor einem Übel, die uns zu einem schlimmeren führt.
Nicolas Boileau-Despréaux
Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.
Oscar Wilde
Jedermann sollte ein Tagebuch führen, aber das eines anderen.
Die PDS ist keine kommunistische Partei mehr.
Oskar Lafontaine
Es gibt eine Art von lästiger Neugierde, vor der man sich oft nicht anders sichern kann, als daß man sie mit Unwahrheit abspeiset.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette
Das bessere Teil der Tapferkeit ist – Besonnenheit.
William Shakespeare