Tag für Tag pflegen und reinigen wir unseren Leib. Doch wann pflegen und reinigen wir unsere Seele?
Rainer Kaune
Jede Lüge, auch die sogenannte fromme, ist von Übel und befleckt.
Adalbert Stifter
Wenn wir träumen werden wir uns geschenkt
Anke Maggauer-Kirsche
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben.
Antoine de Saint-Exupery
Gute Worte geben dem Menschen Kraft für den Versuch, so zu werden, wie er gern sein möchte.
August Strindberg
Was habe ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubelt
Bettina von Arnim
Ein einziger Tropfen der unverdünnten Tinktur des Wortes Gottes ist besser als ein See von Erklärungen und Predigten.
Charles Haddon Spurgeon
Dringt durch des Aberglaubens Nacht, Die euch zu finstern Köpfen macht.
Christian Fürchtegott Gellert
Es gibt zwei Arten des Genies: eins, welches vor allem zeugt und zeugen will, und ein andres, welches sich gern befruchten läßt und gebiert.
Friedrich Nietzsche
Es gibt Menschen, die von ihren Mitmenschen auf den Schultern getragen werden wollen. Diese Leute übersehen aber, dass es nur vorwärts geht, wenn wir uns gegenseitig stützen und unterstützen.
Henry Ford II.
Auf dem Gebiet der Moral gibt es unter Menschen keine Ausnahmestellung.
Jürgen Bona Meyer
Eine Frau, die pünktlich zum Rendezvous kommt, ist auch sonst nicht sehr zuverlässig.
Juliette Gréco
Ein Mutterherz ist größer als die Welt.
Karl Beck
Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer auf dem Kopf barfuß geht, muß kein Skinhead sein.
Manfred Hinrich
Nie kann das Übermaß der Freuden so angenehm sein wie ihre Abnahme schmerzlich.
Marcus Tullius Cicero
Mancher Prozess übertrifft an Schrecklichkeit, wovon er handelt.
Markus M. Ronner
Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Wer in dieser Welt nicht mehr zu kämpfen braucht, der verliert die Spannkraft und verfällt schließlich den Lockungen des Fleisches.
Petrus Abaelardus
Ich hatte viele Freunde, die mir zum Fallen halfen, beim Aufstehen jedoch war ich ganz allein, so daß ich staune, daß ich nicht für immer liegenblieb.
Teresa von Ávila
Wem willst du vertrauen, wenn du dir nicht einmal selbst vertrauen kannst?
Vera Simon