Rainer Kaune Zitate

Lerne von der Vergangenheit, baue an der Zukunft und lebe in der Gegenwart!

Rainer Kaune

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Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit buchstabieren.

André Malraux

Eine gute Beziehung funktioniert wie Bruchrechnen du mußt nur herausfinden welches euer gemeinsamer Nenner ist

Anke Maggauer-Kirsche

Setz dich ruhig in die Nesseln, wer weiß, wie lange es die noch gibt.

Anonym

Meine Kindheit erlebte ich in einem Land, das es nicht mehr gibt.

Astrid Lindgren

Ich persönlich glaube nicht, daß der Mensch von Natur aus zerstörerisch ist.

Dalai Lama

Wer immer wieder daran denkt, was andere über ihn denken, legt sich selbst unnötig viele Steine in den Weg.

Ernst Ferstl

Jede Gewohnheit, von der wir uns verabschieden wollen, sagt am Schluß zu uns: auf Wiedersehen!

Ernst Ferstl

O, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm.

Friedrich Schiller

Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele zur Beerdigung nur deshalb, um sicher zu sein, daß man ihn auch wirklich begräbt.

Georges Clemenceau

Je tapferer der Feind, desto größer der Ruhm.

Ismail Kadare

Die Wahrheit ist die Einheit zwischen dem Erkennen des Wahren, dem Wollen des Guten und dem Vollbringen des Rechten.

Johann Michael Sailer

Die Macht, Steuern zu erheben, beinhaltet auch die Macht, zu zerstören.

John Marshall

Schönheit ist relativ.

John von Düffel

Nachsicht möge nicht zu laut sprechen, aus Furcht, die Gerechtigkeit aufzuwecken.

Joseph Joubert

Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wonach das Herz verlangt, gesteht der Mund nicht ein, jedoch der Liebende errät's auch aus dem Nein.

Molière

Der Geist entwickelt sich dann schneller, wenn er sich eine große und poetische Frage vorlegt.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Lärm ist ein ungeeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.

Pearl S. Buck

Der Ignorant verfügt meist über eine umfassende Unbildung.

Stefan Schütz

Schon in der Windel war er Gesindel.

Ulrich Erckenbrecht