Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben. Und die weihnachtliche Erwartung, sie ist wie schöne Musik.
Rainer Kaune
Er ist ein Genie, der beste aller Zeiten.
Alexander Khalifman
Die Höflichkeit ist nichts als eine geschickt vorgeschwindelte Freundlichkeit.
Alexandre Vinet
Die meisten Menschen lassen sich den Dorn einer falschen Theorie willig ins Fleisch drücken, wehren sich aber mit allen Kräften, wenn er ihnen wieder herausgezogen werden soll.
August Pauly
Der Mann liebt mit den Sinnen, die Frau durch ihre Phantasie. Deshalb braucht der Mann von sich aus so wenig zu tun, und deshalb hat es die Frau so schwer, den Mann immer wieder von neuem zu reizen.
Carl Hagemann
Wer sich alles zunutze machen kann, ist weise und glücklich.
Christine von Schweden
Wenn wir nicht glücklich sind, wie schön ist es, wenn wir es zu sein verdienen.
Christoph Martin Wieland
Wer keinen Sinn für Humor hat, wird in diesem Land nie irgend etwas erreichen.
David Letterman
Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.
Denis Diderot
Liebe ist das Geschäft des Müßigen, aber die Müßigkeit des Geschäftigen.
Edward George Bulwer-Lytton
Eine enge Beziehung braucht zwei weite Herzen.
Ernst Ferstl
Freunde sind selbstgeschaffene Verwandte.
Eustache Deschamps
Wie beklagenswert ist eine Frau, wenn sie verliebt und tugendsam zugleich ist.
François de La Rochefoucauld
Keine Staatsgewalt, nicht eine einzige, ist ohne Hilfe der physischen Gewalt ins Leben getreten.
François Pierre Guillaume Guizot
Gewissen Verleumdern zu erwidern Hieße, sich bis zu ihnen erniedern.
Heinrich Leuthold
Der Unverstandene lebt allein, auch wenn er zu zweit ist.
Katharina Eisenlöffel
Diejenigen, welche die Seele vom Körper unterscheiden... besitzen keines von beiden.
Oscar Wilde
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen.
Otto Flake
Der Mensch ist nicht identisch mit dem Menschen, als der er sich sieht.
Paul Mommertz
Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")
Tausendundeine Nacht
Bei einem Festmahl sollte man mit Verstand essen, aber nicht zu gut, und sich aber nicht mit zu viel Verstand unterhalten.
William Somerset Maugham