Zitate über Fabrik

Das Erz hat Heimweh. Und verlassen Will es die Münzen und die Räder, Die es ein kleines Leben lehren. Und aus Fabriken und aus Kassen Wird es zurück in das Geäder Der aufgetanen Berge kehren, Die sich verschließen hinter ihm.

Rainer Maria Rilke

Erz Fabrik Heimweh Münze Rad

Freundschaft heißt vergessen, was man gab, und in Erinnerung behalten, was man empfing.

Alexandre Dumas der Ältere

Ich komme gut an bei die Frauen.

Andreas Brehme

Das Wort teuer hat zugleich Zartes und Gemeines, denn seiner bedienen sich sowohl die Liebe wie der Geiz. Es läßt durchblicken, daß Herz und Geldbeutel ein gemeinsames Fach haben.

Antoine de Rivarol

Eine Stadt mit eingerissener Mauer ist ein Mann, der sich nicht beherrscht.

Bibel

Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und - sterben.

Christian Morgenstern

Man kann nicht gegen das Volk regieren.

Edmund Stoiber

Ein Vergnügen erwarten ist auch ein Vergnügen.

Gotthold Ephraim Lessing

Zum Fußball gehört auch das runde Ding auf dem Hals.

Hans-Jürgen Boysen

Wenn kleine Kinder nicht mehr hoffen können, soviel Geld zu verdienen wie ich, wozu verdammt soll dieses Land noch gut sein?

Henry Ford

Männer nehmen in den Arm... Männer sind schon als Baby blau' - welchen Sinn hat das denn? Ich habe Sätze geschrieben, die sind einfach stulle.

Herbert Grönemeyer

Niemand maße sich an, des anderen Richter zu sein, er habe sich denn selber zuvor gerichtet.

Johannes Tauler

Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.

Josephine Baker

Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Aphorismus ist die Probe, ob man eine hat.

Karl Kraus

Politik ist Machtwirtschaft.

Manfred Hinrich

Es macht sich bezahlt, seine Feinde gut zu kennen - nicht zuletzt deshalb, weil man irgendwann einmal Gelegenheit haben könnte, sie sich zu Freunden zu machen.

Margaret Thatcher

Auch was wir Gewissen nennen und was wir doch gewöhnlich als naturgegeben auffassen, hat seinen Ursprung in der Gewohnheit.

Michel de Montaigne

Die Wahrheit schafft immer klare Lagen.

Paul Ernst

Geniestreich! Zwei Frauen zugleich geheiratet! Die erste und die letzte!

Paul Mommertz

Wer aber immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Reinhard K. Sprenger

Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.

Wolfram von Eschenbach