Zitate über Arme

Ach, in den Armen hab ich sie alle verloren, du nur, du wirst immer wieder geboren: weil ich niemals dich anhielt, halt ich dich fest.

Rainer Maria Rilke

Arme Gebären Verlieren

Dinge, die ich nicht verkraften kann, werden von meinem Unbewusstsein bewusst entkräftet.

Anonym

Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich.

Arthur Schopenhauer

Ich bin der Herr, euer Gott; daß ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte haltet.

Bibel

Treibe den Spötter hinaus, so geht der Zank weg, und Hader und Schmähung hören auf.

Bibel

Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.

Charles de Montesquieu

Selbst gesuchte Vorbilder sind besser als verordnete.

Else Pannek

Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Grausam unter stillen Sternen würgt das Leben dich kaputt. Heulst du? Laß dich nicht entkernen: Lachen ist dein Menschengut.

François Rabelais

Der moderne Unternehmer ist der alte Konquistador.

Jakob Bosshart

Auf Billigung der Menschen muß man nicht rechnen. Sie errichten heute Ehrensäulen und brauchen morgen den Ostrazismus für den nämlichen Mann und für die nämliche Tat.

Johann Gottfried Seume

Die Sitten sind für den Geist, was Kleider dem Leibe sind.

Ludwig Börne

Meinungsfreiheit bedeutet auch das Recht, seine Meinung für sich behalten zu dürfen.

Manfred Rommel

Brehme deckt halt den Raum.

Marcel Reif

Ich habe nur gedacht, wärst du doch heute besser im Bett geblieben.

Nikolce Noveski

Glück ist nicht die Abwesenheit von Schwierigkeiten, sondern ihre Bewältigung. Die Abwesenheit von Schwieirigkeiten nennt man Langeweile.

Peter Hohl

Wer sich ausschließlich körperlich bildet, wird allzu roh, wer sich auf musische Bildung beschränkt, wird weichlicher, als ihm gut ist.

Platon

Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe.

Plutarch

Appetit lehrt den Lahmen gehen und Hunger lässt ihn springen.

Sprichwort

Die Gegenwart erinnert mich auf Schritt und Tritt an die Zukunft.

Wolfgang Mocker

Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.

Woody Allen