Kunst heißt, nicht wissen, daß die Welt schon ist, und eine machen.
Rainer Maria Rilke
Wahre Ethik fängt an, wo der Gebrauch der Worte aufhört.
Albert Schweitzer
Ein neues Lebensalter, eine neue Lebenslage und derselbe Mensch wird ein ganz anderer.
Alexander Solschenizyn
Komm, schöne Katze, an mein Herz, doch ziehe ein die scharfen Klauen; laß mich in deine Augen schauen, in Augen aus Achat und Erz.
Charles Baudelaire
Den Dummen kann nicht geholfen werden.
Domitius Ulpianus
Vielversprechend versagt viel.
Emil Baschnonga
In Deutschland ist man charakterlos, wenn man von den Ereignissen lernt und sich nach ihnen wandelt.
Emil Gött
Der Rhein, Deutschlands Strom, nicht Deutschlands Grenze.
Ernst Moritz Arndt
Das Glück ist wie ein Vogerl, irgendwann fliegt es weg.
Felix Baumgartner
Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.
François de La Rochefoucauld
In der Welt ragen jene Menschen schon als Rechtschaffene hervor, von denen du bei näherem Verkehr zwar keine guten Dienste zu erhoffen hast, aber auch keine schlechten Dienst zu befürchten brauchst.
Giacomo Leopardi
Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen.
Gregor IX.
Die goldene Stunde ist jene, in der der Vorsatz in die Tat umgesetzt wird.
Heinz Körber
Gott ist, wo Leben gewollt wird.
Herman Schell
Ein Kind täuscht sich nie. Du wunderst dich, wenn es sich vor einem Menschen zurückbäumt und sich gegen ihn sträubt, der dir doch Freund sein will. Später erkennst du, daß das Kind weiser war als du.
Hermann Stehr
Auf dieser Welt wird nichts aufgetan, so lange es niemand auftut.
James A. Garfield
Die Menschen machen die Gesetze, die Familien aber die Sitten.
Joseph de Maistre
Der Mensch leidet mehr und mehr unter Einsamkeit, weil er immer größeren Reichtum und immer mehr Freiheit genießt.
Michel Tournier
Zu realisieren, was man sich vorgenommen hat.
Peter Ludwig
Nicht jede Backe ist zum Ohrfeigen da.
Sprichwort
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden.
Susette Gontard